Samstag, 28. März 2015

Bochumer Stadtansichten (155 ): Kreuzung Unistrasse / Oskar-Hoffmann-Str.

Viele Ehemalige kennen die Kreuzung nur im Altzustand und dann nicht mehr -weil sie nicht mehr in der Bank arbeiteten-, viele aber auch in einem ewigdauernden Umbauzustand mit regelmässig wechselnden Spuren etc.
Nun hat das aber ein Ende!
So sah heute der Redakteur diesen Bereich mit dem Exzenterhochhaus und dem Bogestra-Gebäude:

Unistrasse stadtauswärts



rechts BoGeStra-Verwaltungsgebäude

Ein ausführlicher Bericht stand am 27. März in der WAZ, der z.B. auch darüber berichtet, daß das Regenwasser der
Oskar-Hoffmann-Str. über gesonderte Abwasserrohre dem Marbach zugeführt wird. Sie können den Artikel hier lesen.

Hier darf der Redakteur eine Frage stellen:
was sollen diese kostspieligen Bemühungen zur Renaturierung eines Baches, wenn in unmittelbarer Nähe seines Bettes demnächst wieder eine Schlacke-Deponie von Thyssenkrupp  betrieben werden soll?

Freitag, 27. März 2015

Was macht eigentlich...............................

Uwe Graulich

Vor einigen Tagen erhielt ich eine mail aus Taiwan!
Und was darin stand, fand ich so lesenswert und beeindruckend, daß ich den Text - nur um einige den Redakteur betreffende Dinge gekürzt -  hier unter dem obigen Titel veröffentliche.
Ich glaube, es bedarf keines weiteren Kommentars.

Brief 1 v. 16.03.15

Lieber Kollege Manfred Vorbrugg,
Sie werden sich sicher wundern, wer der Besucher aus "Nantou, Taiwan" ist. Ich bin Uwe Graulich, ehemaliger Mitarbeiter der WB. Zufällig fand ich vor einigen Jahren das WB Blog. Ganz  herzlichen Dank für die viele Mühe, die Sie sich machen. 
Ich begann meine Tätigkeit bei der WB 1970 als Auszubildender, dann ab 1972 war ich in der langfristigen Kreditabteilung bei Herrn Rauner.
Später (ca. 1976) wechselte ich in die Orga -BW zu Herrn Stappert und Herrn Hilgenstock. 1979 verliess ich die Bank, um ehrenamtlich an einem Bauprojekt der Zeugen Jehovas mitzuarbeiten. Dort lernte ich auch meine Frau Kay kennen. Nach Zwischenstation in USA sind wir inzwischen seit 1986 als Missionare hier in Taiwan tätig. Wir lieben die Menschen hier, und sind froh, so lange hier sein zu dürfen.
Ich hatte nicht gedacht, die Kollegen der WB noch einmal wieder zu sehen, da fand ich Ihren Blog. Die alten Bilder und auch die Bilder von den jährlichen Treffen finde ich sehr interessant.
Leider sind wir nie im September in Deutschland;  wenn, dann mal alle paar Jahre, dann höchstens im Sommer.
Ich habe zwei Bilder beigelegt. Eines zeigt meine Frau und mich bei unserem letzten Besuch in Deutschland bei einem Kongress der Zeugen Jehovas in Duisburg,


das andere hier in Taiwan, wo wir wohnen.


Ich wurde mich freuen, wenn Sie mir die neue Blog-Adresse mitteilen würden.
Bitte grüssen Sie auch ehemalige Kollegen/innen, die sich vielleicht noch an mich erinnern.
Beim Lesen des Blogs kommen noch viele angenehme Erinnerungen an die gemeinsame Zeit bei der WB zurück.

Brief 2 v. 19.03.15:  

Haben Sie ganz herzlichen Dank für Ihre mail.
Ich denke, dass  sich noch einige Ehemalige an mich erinnern werden. Auf den Blog-Bildern sehe ich öfters Herrn Andrejeweski und Herrn Stappert.
Besonders habe ich mich über die Bilder des WB-Telefonbuches gefreut. Es war wohl  gerade zu der Zeit, als ich bei der WB war. Wer hätte gedacht, dass " Telefonbuchlesen " so interessant sein kann?
Ich möchte auch noch erwähnen, dass die Ausbildung bei der WB für mich sehr wertvoll war und mich auch gut für das Leben hier in Taiwan ausgerüstet hat. Obwohl wir hier ehrenamtlich tätig sind, ist es sehr wertvoll, sich im Finanzwesen als auch mit Computern auszukennen. Auf beiden Gebieten sind die Leute hier ziemlich gut bewandert.
 

Anbei noch ein Bild von gestern Abend mit unseren "Kindern" hier in Puli, Taiwan. 







Wie sie sehen, sind wir wirklich eine grosse, glückliche "Familie".
Viele Grüsse
Ihr
Uwe Graulich
 
P.S  Das Schild an der Wand ist in Chinesisch. Nach all den Jahren sprechen wir es fast so gut wie unsere Muttersprache.



Dienstag, 24. März 2015

Bochumer Stadtansichten (154): das ehem. GymAmOstring / das neue Justizgebäude

Vom alten Gymnasium ist ja nicht mehr viel geblieben, nur oder wenigstens die Fassade zum Ostring. Aber die ist seit Wochen verhängt. Da gibt's kein schönes aktuelles Foto.
Aber heute war für das neue Justizgebäude ein besonderer Tag: Richtfest!
Der Redakteur war dazu natürlich nicht eingeladen, aber die Lokalredaktion der WAZ.
Und was die zu berichten hat, interessiert sicherlich nicht nur die ehemaligen Schüler des GAO, sondern auch die vielen
WB-Ehemaligen, die früher tagtäglich an dem Gebäude vorbeigekommen sind.
Klicken Sie auf diesen Satz und Sie sind im Artikel.

Erinnerungen an unseren Aktienhandel in Düsseldorf

Unser ehemaliger Kollege Jürgen Göpferich hat zuhause aufgeräumt und dabei die folgenden alten Fotos wiedergefunden.
Wir danken ihm für die Zurverfügungstellung und wünschen allen Lesern viele Erinnerungen beim Anschauen!


Barbara von der Heyden, Heike Müller, Dieter Allehoff

Dieter Allehoff, daneben Dietmar Pongratz

Matthias Fried, Heike Müller, Barbara von der Heyden, Dietmar Pongratz,
Dieter Allehoff  und vor Kopf Klaus Rose


Dieter Allehoff, Jürgen Göpferich, Dietmar Pongratz, Bruno Wolf, Klaus Rose
 Die Fotos stammen nach der Erinnerungen aus den Jahren 1982 bis 1984.

Samstag, 21. März 2015

Konspirative Treffs: es gibt wohl einige davon! Seht her!

Von dritter Seite wurden mir diese heimlich aufgenommenen Fotos zur Verfügung gestellt.
Daß es sich um ein Treffen ehemaliger Mitarbeiter unserer Bank handelt, ist unschwer zu erkennen.
Und der Ort des Treffens für Ur-Bochumer wohl auch:
Fiege Stammhaus, kleiner Saal.
Viel Spass und nette Erinnerungen an unsere Kollegen/innen!


H.Gräbe, S. Cremer, U.Wulff, T.Beckmann


U.Wulff, T.Beckmann, V.Buschmann, W.Pfeiffer
 
P.Gölzenleuchter, H.Gräbe, U.Thielker, S.Cremer
 
T.Beckmann, V.Buschmann, W.Pfeiffer, P.Gölzenleuchter, H.Gräbe, U.Thielker
 
V.Buschmann, W.Pfeiffer, R.Pröpper, P.Gölzenleuchter, H.Gräbe
 
U.Thielker, S.Cremer, H.Gräbe, U.Wulff, T.Beckmann

Für die, die sich in dem Groß-Bereich EDV nicht mehr ganz so gut auskennen: unsere Ehemaligen gehörten zu den Gruppen
IT-Anwendungsentwicklung, IT-Administration und Netzwerk.

Sonntag, 15. März 2015

Bochumer Stadtansichten (153): Die Innenstadt verändert sich!

Das sind doch mal wirklich positive Aussichten, über die die WAZ Bochum am gestrigen Samstag berichtete.
In diesem Fall geht es um die Kortumstrasse zwischen der Bongardstrasse / Drehscheibe und der Brückstrasse.
In den letzten Jahren sank das Niveau arg herab, die Qualität vieler Geschäfte lag oft auf der 1-€-Ebene. Und das, obwohl sich der Juwelier Mauer mit "Marc" erheblich von den Nachbargeschäften abhob.
Nun also wird wohl Einiges diesen Stadtteil wieder erheblich, und zwar positiv verändern, worüber in den zwei Artikeln
"Die untere Renne stellt sich neu auf"
und
"Von guter Lage bis 1A-Lage"
berichtet wird.
Es lohnt sich, die erste Überschrift anzuklicken, dahinter verbergen sie beide Titel..
Einen Dank an die Lokalredaktion!

Freitag, 13. März 2015

Neues zeichnet sich ab!

Ja, so langsam werden die gewünschten Änderungen in unserem Blog, die nach dem Kauf / Verkauf des Namens "Westfalenbank" und des bekannten Zeichens vom neuen Eigentümer gefordert wurden, durchgezogen.
Als erstes habe ich das Foto von dem alten "Eisen"


ausgetauscht gegen die WB-Münzen-Rückseite, die vielen Ehemaligen aus guten Zeiten noch gut bekannt sein dürfte.
Wenn ich mit dieser Arbeit fertig bin, wird der Suchname www.westfalenbank.blogspot.de von Günter Kotschenreuther ausgetauscht werden. Das wird in etwa 4 Wochen geschehen sein.
Daher:
Alle, deren email-Adresse ich gespeichert habe, werden demnächst mit Infos über die neue Adresse versorgt.
Wer also am heutigen Tag keine mail mit der Aufforderung, sich unseren Blog anzuschauen, erhalten hat, ist mir  als Ehemaliger / Freund des Blogs "Der Westfalenbänkler" nicht bekannt.
Es liegt also an all denen, sich bei bei mir zu melden, damit ich ihre Adresse in die Verteiler-Liste aufnehme.

Sonntag, 8. März 2015

So ist es nun mal!

Damit muß ich leben!
Und die Leser dieses Blogs leider auch.
Zuerst war ich aus der Bahn geworfen, weil ich mal wieder in die Schmerzklinik im St. Josef-Hospital musste.
Und dann gab mein PC zuhause seinen Geist auf. Günter Kotschenreuther nahm sich seiner an, riet mir dann aber, mich von dem Ding zu trennen, eine Reparatur lohne sich kaum.
Also entschloss ich mich, ein neues Gerät zu kaufen.
Dieses mal einen Laptop, aber auf jeden Fall mit Windows 7. Von den Nachfolgeprogrammen hört man ja gerade nicht nur Gutes.
Und nun sitze ich zuhause in der freien Zeit, und übe mich in neuen Darstellungen und Abläufen.
Und zwischendurch: Stillstände, Abstürze, kein wirkliches Weiterkommen! Ich bitte also um Geduld! Es wird noch etwas dauern, bis ich wieder über interessante Dinge rundum unsere Bank und über Bochum veröffentlichen werde. Und dann steht ja noch an der große Wechsel des Namens etc (also all das, was oben in rot steht).