Gut ist zu erkennen, was der Bauherr aus diesem ehemaligen -städtischen!- grauen und häßlichen Klotz
gemacht hat.
Hier ist bestimmt viel Geld in die Hand genommen worden.
Aber dieser Stadtteil Griesenbruch -auch Blaubuchsenviertel genannt- wird es ihm danken.
So sieht das in
umbenannte Gebäude heute aus:
Das in der "Hochpaterre" gelegene, über die große Terrasse erreichbare
sieht nun auch endlich besseren Zeiten entgegen.
Zu erwähnen ist bei dieser Gelegenheit, daß inzwischen die Post-Adresse der Realität entsprechend geändert wurde (Metzstr., wo ist die denn? Aber: Springerplatz, den kennt jeder Bochumer!) in Springerplatz 1!
Und der Platz selbst bekommt in diesen Tagen ebenfalls sein endgültiges Bild.
Ob mehr Bäume hätten stehen bleiben können, ob die Grautöne des Bodens optisch optimal sind, ob der Asphalt die richtige Qualität hat, egal: die Anwohner und Gewerbetreibenden können es kaum erwarten, die letzten Bauarbeiter von dannen ziehen zu sehen.
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Und damit Sie sehehn, daß der Redakteur stets gut informiert ist, hier die aktuelle Neuigkeit zum Thema "Springerplatz":
Auf eben diesem Stück
findet in Zukunft 2 x die Woche -Dienstags und Freitags -von 15 Uhr bis 19 Uhr-
Bochums 1. Abendmarkt statt.
10 ausgewählte Händler -uns natürlich schon bekannt- sind gefunden, die sich auf dieses Experiment gerne einlassen.Es liegt nun an uns Bürgern selbst, daß dieser Markt sich ähnlich entwickelt wie der am Anfang auch zurückhaltend beurteilte "Markt vor dem Rathaus".
Eröffnung wird sein am Freitag, 27. September '13!
Merken Sie sich den Termin vor und kommen hin!
-Bin gespannt, wann die WAZ sich dieses Themas annimmt und etwas dazu veröffentlicht!-
Tatsächlich, heute am 06. August 13, veröffentlicht die WAZ ihren Bericht zum Thema "Zentralmassiv" und "Cafe Treibsand". Hier können Sie ihn lesen.
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