Jetzt sind insbesondere die Düsseldorfer Kollegen-/innen angesprochen:
es geht um die letzte Feier im Hause Düsseldorf
heute vor 10 Jahren!
Wie der Zufall es so wollte, erhielt ich vor einiger Zeit ein kleines Album mit vielen Fotos.
Daß sie nicht im Archiv verbleiben, sondern ich diese hier zur Erinnerung veröffentliche, ist klar. Und das war ja auch die Absicht des Albumbesitzers. Und als Datum der Veröffentlichung bot sich einfach die 10. Wiederkehr dieser Feier an.
Das obige Foto weist auf den traurigen Anlass hin, das folgende ist der Kommentar auf der Rückseite der letzten Aufnahme.
(einwenig schwach, besser wird's, wenn zum Vergrößern auf's Foto klickt) |
Alle Fotos können Sie sehen, wenn Sie hier auf diese blauen Worte klicken.
Unabhänngig von diesem Post können die Fotos angeschaut werden, indem Sie in die oberste Zeile gehen, die mit "Startseite" beginnt. Dort auf "Fotos" klicken.
Dann gelangen Sie zur gesamten Fotosammlung, geordnet nach Jahren,. Und dort im Jahr 2006 finden Sie den Hinweis:
WB D Abschiedsparty."
Man muss das für die Nicht- Düsseldorfer aber auch noch einmal richtig einordnen. Kaminzimmer war das Refugium bzw. Heiligtum der Direktion/des Vorstandes und nunmehr durften wir dort Party machen, wo ehedem Vorstände und „Big Shots“ der Region bewirtet wurden. Ich erinnere mich (dunkel) an größere Mengen Alkohol, aber auch eine Menge Tränen. Was den Tag und den Abend so besonders machte : da es ja für sehr viele (nämlich diejenigen, die nicht zum 1.7.2006 zur Hypo gingen) ein Abschied für immer war, erhielt jeder Mitarbeiter eine kleine Laudatio von einem anderen Kollegen, so dass letztlich jeder individuell verabschiedet wurde. Ich hatte die Ehre und das große Vergnügen, „unsere“ Mary zu verabschieden, die mit ihrem großen Herzen den Laden immer zusammengehalten hat und sich niemals zu schade war, anderen zu helfen und bestmöglich zu unterstützen. Das gleichzeitig auch noch Fußball-WM war und das deutsche „Sommermärchen“ geboren wurde, erklärt die vielen BRD-Fahnen auf den Wangen. Später kamen dann auch noch die Ehepartner hinzu (nicht auf die Wangen), den Düsseldorf war immer auch eine große Familie.
AntwortenLöschenHorst Lütgenau