Am heutigen Mittwoch feiert der uns allen bestens bekannte
Herr Edmund Naskrent
seinen 88.!
Er war mit Leidenschaft Vorstandsfahrer und ihm sind bestimmt Dinge vors Auge / ins Ohr gekommen, mit denen er hätte Bücher schreiben / füllen können. Aber er gehört zu der Spezies von Mensch, die ihr Amt so ausfüllten, wie der Dienstherr es von ihm erwartete:
diskret und verschwiegen.
"Auf Wiedersehen" heißt es deshalb, weil Herr Naskrent, dem man doch so viele Jahre in der Innenstadt (schliesslich wohnte er ja in der Luisenstr., 3. Etage, kein Lift!) begegnete, Bochum verlassen hat.
Seine letzte Operation - am Knie?, die wievielte eigentlich? - ließ anschliessend wohl keine andere Lösung zu als eine dem Alter entsprechende Wohnung im Erdgeschoss zu suchen und zu finden.
In St. Augustin, wie wir erfahren konnten. Dort wohnt auch sein Sohn, der sich dann auch besser um den "alten Herrn" kümmern kann.
Hier noch eine Erinnerung an frühere Zeiten, als Herr Naskrent in der Sportgemeinschaft der ehemaligen Westfalenbank im Fussball aktiv war:
( der 2. von links!! ) |
Und diese Urkunde dürfte auch noch unter seiner Mitwirkung verliehen worden sein:
Vielleicht erfährt ja einer von den Ehemaligent, wie es Herrn Naskrent heute geht und berichtet darüber.
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P.S.: Ein Nachsatz:
Der Sohn von Herrn Naskrent hat sich gemeldet und einen Kurzbericht über seinen Vater hinterlassen unten unter "Kommentare". Einfach anklicken.
Als Sohn kann ich Ihnen mitteilen, dass es meinem Vater nach 3 Operationen, langem Krankenhausaufenthalt und Umzug nunmehr wieder gut geht. Er wohnt nun in Neunkirchen-Seelscheidt in einer Seniorenwohnung und kann seinen Tagesablauf, wenn auch mit Stock oder Rollator, wieder vollständig selbständig bestimmen.
AntwortenLöschenHerzlichen Dank für den o.a. Artikel und mit vielen Grüßen von meinem Vater
verbleibe ich
Dieter Naskrent