Über
die Valovis Bank (hervorgegangen aus der ehem. KarstadtQuelle Bank) ist hier
schon des Öfteren berichtet worden (siehe rechts unter „Labels: Valovis“).
In
2012 musste der Einlagensicherungsfonds des Bankenverbandes mit € 100 Millonen einschreiten und das
Institut retten. Offensichtlich hatte man sich "verzockt", wie damals in
einigen Zeitungen geschrieben wurde.
Vorstandsmitglieder (Gruppe) waren in den Jahren u.a. die Herren Robert K.Gogarten und Axel Frein
(s. Wikipedia), die früher auch in den Diensten unserer Bank standen.
Der
Einlagensicherungsfonds hat es in den Jahren geschafft, mit den ihm zur
Verfügung stehenden Mitteln diese Bank geräuschlos abzuwickeln. Die Banklizenz wurde daher kürzlich zurückgegeben.
Der GF des Bankenverbandes sagte abschliessend:
Der besondere Dank gilt den Mitarbeitern des Institutes, die
hervorragende Arbeit geleistet haben.
Damit
sind auch einige dort tätige ehemalige Westfalenbank-Mitarbeiter gemeint.
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