es gehört für uns alle zum Bochumer Stadtbild wie selten ein Gebäude:
Die Uhle !
Alle Ehemaligen kannten das Restaurant wohl vom ersten Tag der Tätigkeit in unserer Bank.
Es war ja garnicht zu übersehen:
kam man vom Bahnhof, über den Dr. Ruer-Platz, durch den "Marlene-"Eingang oder über den Hof..
Oder schaute aus dem GfG-Gebäude auf die Huestr., so war ein Zeichen immer zu sehen:
Das Innere veränderte sich über die Jahre immer wieder, man ging halt mit dem jew. Geschmack.
Vor einigen Wochen, als ich das Gerücht vernahm, Frau Streberg -inzwischen 86 Jahre- habe keine Nachfolge in der Geschäftsleitung und trage sich mit den Gedanken einer Schließung, suchte
ich "die Uhle"auf, durfte die Fotos machen und mich noch einmal mit der Schwiegertochter unterhalten.
Ich leugne es nicht, beim Verlassen des Lokals konnte ich ein Tränchen nicht unterdrücken.
Und in der heutigen Papier-WAZ-Ausgabe wurde ein ausführlicher Bericht veröffentlich, den ich Ihnen hier anbiete (leider wieder so eine WAZplus Ausgabe, also hier nicht vollständig zu lesen).
P.S.:
Am 12.03.19 war nur noch dieses zu sehen:
Sieht irgendwie traurig aus.
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