Dieses
Kalenderblatt stammt vom 31.08.1990,
ist also vor 44 Jahren veröffentlicht worden!
schreibt hier Infos für Ehemalige der Westfalenbank AG (seit dem 12.09.2009)
Verbundfinanzierung
Die Verbundfinanzierung ist ein Gemeinschafts-produkt der Westfalenbank und der Westfälischen Hypothekenbank im Bereich der Baufinanzierung, das die „Finanzierung aus einer Hand“ ermöglicht.
Die Rahmenvereinbarung zwischen der Westhyp (Dr.
Nolting-Hauff) und der Westfalenbank (Dr. Friedl und Dr. Prokowsky) wurde am
28.08.1985 unterzeichnet.
Am heutigen Samstag kann wieder groß gefeiert werden:
Herr Rainer Hammerschmidt
ist
heute
80 Jahre
geworden!
Hier
ein Foto aus dem Jahr 1980 im Kreise seiner Fußballfreunde:
Ja, daß ist schon 44 Jahre her.
Wir
wünschen dem Jubilar alles Gute, besonders Gesundheit!
Vielleicht trifft man sich ja mal wieder auf der diesjährigen
Betriebsversammlung.
Herzlichen Glückwunsch
Herr Ulrich Kuhn!
60!
Am
heutigen Sonntag lässt sich ein solcher Tag ja wohl bestens feiern, wo auch
immer er diesen verbringt (vielleicht in einer Wein-Gegend?).
Wir wünschen Ihnen, lieber Herr Kuhn, alles Gute, Gesundheit steht ja immer vorne an, aber so
langsam muß man ja auch an das Ende der Berufszeit denken.
Auch dafür wünschen wir ihm viel Erfolg!
Heute
beginnt wieder das große Fest der Künste im Ruhrgebiet unter dem Titel:
Eröffnungsvernstaltung ist die Rock-/Pop-Produktion
Hier
einige Eindrücke vom Ort des Geschehens rund um und in der Jahrhunderthalle.
Der alles überragende Turm
Der Platz vor dem Turm zum Verweilen, Treffen und Lauschen
Heute
bekam ich eine mail, die ich – natürlich nach Rücksprache mit dem Verfasser –
Ihnen nicht vorenthalten möchte.
Es
geht um unseren ehemaligen Mitarbeiter Wilhelm Höser.
Hallo Herr Vorbrugg,
anlässlich eines Ausflugs in den Westerwald habe ich mal gegoogelt, ob es
Wilhelm Höser immer noch als VS der dortigen Volksbank gibt. Daraufhin habe ich
den angehangenen Artikel gefunden, dem ich entnommen habe, dass er nun auch
schon seit fast zwei Jahren im Ruhestand ist.
Ganz erstaunlich, dass er, früher der Meister der großen Zahlen, letztlich in einer eher beschaulichen Volksbank seine berufliche und wohl auch persönliche Erfüllung gefunden hat. Sei es ihm gegönnt, denn schließlich gab es auch ein paar mächtige Kapriolen während seiner Zeit als Falke-Bänker.
Vielleicht auch für andere interessant, hierüber zu lesen.
Herzliche Grüße
Horst Lütgenau
https://www.ww-kurier.de/artikel/121230-feierlich-emotionaler-abschied--wilhelm-hoeser-verlaesst--seine--westerwald-bank
Als ich damals in unserer Bank meine Zeit in der Kreditabteilung begann, staunte ich nicht schlecht:
in
jedem Zimmer auf der 1. Etage befand sich in der Ablage unter dem Fenster eine
mit einem Deckel verschlossene Öffnung und darunter eine Aushöhlung zur
Aufnahme einer kleinen Röhre.
In
der Westfalenbank war noch eine Rohrpostanlage
im Betrieb.
Für
die Mitarbeiter in der Kreditabteilung diente sie im Wesentlichen zum Kontakt
mit den Disponenten im Zahlungsverkehr.
Z.B. wurden nachmittags noch Originalschecks, die zu Lasten unserer Kunden
gebucht werden sollten, aber u.U. ein Limit überschritten, zwecks
Unterzeichnung –was also die Einlösung
des Schecks zur Folge hatte- an den zuständigen Mitarbeiter geschickt.
Keine Unterschrift bedeute die Nichteinlösung und somit keine Kontobelastung, aber evtl.
Probleme mit dem Kunden.
Und
nun gibt es in einer allseits bekannten Zeitung einen interessanten Artikel,
den ich Ihnen nicht vorenthalten möchte:
P.S.: Der Link zeigt nur am 1.August den richtigen Bericht. Danach scrollen.