Als ich damals in unserer Bank meine Zeit in der Kreditabteilung begann, staunte ich nicht schlecht:
in
jedem Zimmer auf der 1. Etage befand sich in der Ablage unter dem Fenster eine
mit einem Deckel verschlossene Öffnung und darunter eine Aushöhlung zur
Aufnahme einer kleinen Röhre.
In
der Westfalenbank war noch eine Rohrpostanlage
im Betrieb.
Für
die Mitarbeiter in der Kreditabteilung diente sie im Wesentlichen zum Kontakt
mit den Disponenten im Zahlungsverkehr.
Z.B. wurden nachmittags noch Originalschecks, die zu Lasten unserer Kunden
gebucht werden sollten, aber u.U. ein Limit überschritten, zwecks
Unterzeichnung –was also die Einlösung
des Schecks zur Folge hatte- an den zuständigen Mitarbeiter geschickt.
Keine Unterschrift bedeute die Nichteinlösung und somit keine Kontobelastung, aber evtl.
Probleme mit dem Kunden.
Und
nun gibt es in einer allseits bekannten Zeitung einen interessanten Artikel,
den ich Ihnen nicht vorenthalten möchte:
P.S.: Der Link zeigt nur am 1.August den richtigen Bericht. Danach scrollen.
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