So sah es aus, als der Fotograf mal wieder um das Gebäude schlich:
Die Werke von Friedrich Gräsel: Vergangenheit! Einfach traurig! Aber wir sind ja Kulturstadt!
Definitiv weg vom Ostring ist dies:
Nachtrag vom 16.Januar 2012:
heute hat der Redakteur Jürgen Boebers-Süßmann von der WAZ Bochum einen Artikel "Kunstrettung wird zur Herausforderung" in die Zeitung gestellt, in dem es insbesondere um das Mosaik von Heinrich Wilthelm hinter dem historischen Eingang ins GaO geht.
Eine weitere Kommentierung, wie die Stadtverwaltung derzeit mit "Kunst in Bochum" umgeht, erspar ich mir. Bochum ist ( siehe angedachte Museumsschliessung) auf dem Weg, sich deutschlandweit lächerlich zu machen.
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