Da ich Westfalenbänker war, kein Problem. Die liessen sich eigentlich alle aus guten Gründen nur in einem Büro beraten. Hier wurden alle Dienstreisen, ob per Bahn oder Flug, geplant und bestellt. Und auch die privaten. "Die da" wussten einfach, was wir nach einem kurzen Beratungsgespräch wollten.
Also, meine ersten Familienreisen planten wir schon damals kompetent, zuvorkommend und freundlich bei zwei Damen, sowohl am Dr. Ruer-Platz als auch am (heutigen) K. Schuhmacher-Platz:
Frau Sontag und Frau Gaus!
Frau Gaus ist schon länger in verdienter Pension, aber Frau Sontag ist immer noch für mich und andere Ehemalige diejenige, die ich heute anspreche, wenn ich mit -ich gebe es ja zu, auch ich gehe da zwischendurch internetmäßig fremd- für mich nicht lösbaren Reiseproblemen konfrontiert werde.Also: das
REISEBÜRO VAN ELSEN
wird 50!
Auch, wenn dieser Name heute natürlich nicht mehr Allen bekannt ist, bei den "alten" Westfalenbänkern bleibt er erhalten, trotz zwischenzeitlicher Namenswechsel (siehe oben links im Foto).
Die WAZ hat darüber auch einen schönen Bericht über Historie und Mitarbeiterinnen (gab es eigentlich jemals männliche Berater dort?) geschrieben, Sie können ihn hier lesen.
Ach ja, und es gab vor vielen Jahren einige Westfalenbank-mitarbeiter, die einen längeren Aufenthalt in dem gleichen Gebäude in einer darüberliegenden Etage geniessen durften. Die Bank platze damals aus allen Nähten, also wurde ausgegliedert (nicht wahr, Frau Godkuhle?).
Und dann bekam die Bank ja neue Führungskräfte! Und denen passte was nicht. Wechsel des "Servicers"! Schade, das Gute im Alten haben die nie verstanden.
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