Dienstag, 31. August 2010

Bochumer Stadtansichten (23): Marlene

Für alle Ehemalige, die schon lange nicht mehr in der Innenstadt gewesen sind: 
hier ist sie, die Huestrasse, befreit vom Blumenladen, mit weiter Sicht in beide Richtungen.
Toll!




Und so siehts von oben aus:


Schön grau, nüchtern, herzerfrischend!
Wie Bauleute so mal denken!

Dienstag, 24. August 2010

3. a.o. Betriebsversammlung ehemaliger Mitarbeiter der Westfalenbank AG

Liebe Ehemalige!
So, in einigen Tagen ist es soweit:
wir treffen uns am Donnerstag, den 2. September
um 18 Uhr auf der Bongardstrasse im Dreieck
Mutter Wittig - Baltz - Tabakgeschäft (früher Kister).
Für alle, die nicht unbedingt die Bochumer Innenstadt kennen wie ihre Westentasche, hier 2 Aufnahmen, die die Erinnerung vielleicht aufbessern:

links "Mutter Wittig", in der Mitte die Bleichstrasse, rechts Tabakladen


von der Bleichstrasse Blick auf das Modekaufhaus Baltz

Leider war der Verkehrsverein / das Touristikbüro als Veranstalter des Bochumer Musiksommers / des Weinfestes wieder nicht in der Lage, mir einen Standplan der Weinanbieter zu geben.
Kommen Sie also in dieses Dreieck: ich werde Donnerstagmorgen vor Ort einen kleinen Winzer aussuchen - der kann vor Mutter Wittig stehen oder vor dem Tabakladen  - und ihn fotografieren.
Sie werden ihn schon finden: an den Standsäulen werden Sie ab 18 Uhr dieses Zeichen sehen



und, da ich frühzeitig vor Ort sein werde, bin ich ja dann noch nicht zu übersehen.
Also schauen Sie ab Donnerstagmittag nochmals hier in den Blog, dann finden Sie ein oder zwei Fotos vom ausgesuchten Stand.

Montag, 23. August 2010

Ein neues Depfa - Kalender - Blatt


( zum Vergrößern 1 oder 2 x anklicken )



(und wie gesagt, daß Datum des Blattes spielt keine Rolle, nur der Inhalt ists!)

Mittwoch, 11. August 2010

Bochumer Stadtansichten (22): aus der Unterwelt

Wir hatten Gelegenheit, an einer vom Freundes- und Förderverein der Ruhrtriennale organisierten Führung durch die Katakomben der Jahrhunderthalle teilzunehmen.
Dies war eine seltene Gelegenheit, sonst kann man diese nur einmal im Jahr im Rahmen der "Nachtschicht" wahrnehmen, muß dann aber sehr lange Wartezeiten in Kauf nehmen (Gruppen nicht mehr als 12 Teilnehmer).
Besonders interessant waren die geschichtlichen Erläuterungen der Mitarbeiter des Triennaleteams zu der Gründerzeit (Gussstahlfabrik Mayer & Kühne, 1842, Mayer war ein schwäbischer Uhrmacher!) und dem "Bochumer Verein", über die rasante Wachstumsphase im 19. Jahrhundert, die Zeiten des Nationalsozialismus, den Neubeginn nach dem Krieg unter der Leitung eines Herrn Dr. Schily bis zur "unfreundlichen Übernahme" durch Krupp.
Hier einige Eindrücke von "untertage":





Montag, 9. August 2010

Und wieder eine traurige Nachricht!

Wie ich heute mitgeteilt bekommen habe, ist am 2. August
Frau Elisabeth Hoppe
verstorben.
Im November wäre sie 8o Jahre geworden.
Frau Hoppe ist vielen Ehemaligen bekannt als die langjährige Leiterin
der volkswirtschaftlichen Abteilung ( später VW+I ).

Dienstag, 3. August 2010

Und wieder eine traurige Nachricht

Wie ich soeben erfahren habe, ist
Herr Norbert Krupke,
Mitglied des Vorstands der Westfalenbank AG von 1996 - 1999,
am 25.07. d.J. im Alter von 57 Jahren verstorben.

Montag, 2. August 2010

Heute in 1 Monat !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

3. a.o. Betriebsversammlung ehemaliger WB-Mitarbeiter!

Bochumer Stadtansichten (21): Industriegelände Alleestrasse

Diejenigen von Ihnen, die die Alleestrasse früher nach Dienstende stadtauswärts fuhren, kennen "die verbotene Stadt" auf der rechten Seite. Einige haben dieses Teilstück vielleicht auch deshalb noch in unangenehmer Erinnerung, da sie einige Wochen später Post erhalten hatten: zwischen den Bäumen stand -und steht auch heute manchmal- ein Polizeiblitzer.
Aber was wichtiger ist: dieser Ortsteil hat sich mächtig verändert.
Zuerst sieht man von Ferne schon das große Gebäude mit dem Multikulti-Gemälde, nicht unbedingt Jedermanns Geschmack.


Aber danach muß man einfach rechts schauen, dorthin, wo früher der Blick durch Mauern u. Gebäude versperrt war.


In die vielen Nischen im Colosseum wurden Skulpturen des bekannten Bochumer Künstlers Friedrich Gräsel gestellt, sehenswert!
Hier noch weiter Fotos von dem umgewidmeten Areal:






Und hierdurch kommt man auf das Grundstück.

Zum Vergrößern des jew. Bildes einfach draufklicken.