Montag, 31. Oktober 2011

Bochumer Stadtansichten (66): was bringt der City die Zukunft?

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Sie alle kennen diese beide Gebäude:

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 und
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Es hat sich ja  rundgesprochen, daß die Justiz beabsichtigt, in das zwischenzeitlich freigezogene Gymnasium am Ostring

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welches inzwischen hofseitig einen traurigen Anblick bietet,

das war einmal Kunst von Friedrich Gräsel!

umzuziehen. Das Gericht steht dann zum Verkauf.
Das Postgebäude in unmittelbarer Nähe zum Landgericht unterliegt mittlerweile bereits dem Einflussbereich des Projektentwicklers ECE ( Drehscheibe, Citypoint ).

Was also wird aus dem Areal Landgericht und Post? 
Mitten in der Bochumer Innenstadt?

Sicherlich graut es manchem Bochumer Bürger, wenn er sich vorstellt, in einigen Jahren steht dort eins von diesen immergleichen stillosen Einkaufszentren, bei denen man innen nicht weiß, in welcher Stadt man sich eigentlich befindet. Von dem Charme, den ein solches Zentrum ausstrahlt, mal ganz abzusehen.
Wie entwickelt sich dann der angestammte Einzelhandel in der City?


Zu dem Thema
" Viktoriastraße: Ein neues Quartier entsteht"
wurde eine Sonderveröffentlichung des CITYFORUM Bochum in dem IHK-Magazin "Wirtschaft im Revier" Ausgabe 09.2011 gedruckt. Diesen informativen wie auch interessanten Text von Jörg A. Linden von der IHK Mittleres Ruhrgebiet gibt es nun auch als Flyer in der Innenstadt. Hier können Sie den Inhalt lesen.


2014. Diese Jahreszahl steht im Raum. Wie ein Hoffnungsschimmer. Im Jahr 2014 soll – so die immer noch aktuelle Zeitrechnung der Stadtverwaltung Bochum – der „Justizblock“ an der Viktoriastraße leer gezogen sein. Voraussetzung dafür natürlich: die termingerechte Fertigstellung des neuen Justizkomplexes am Ostring. Denn: Wenn Justitia hinter der Fassade an der Viktoriastraße die Schreibtische und Gerichtssäle geräumt hat, schafft der Leerstand gestalterischen Spielraum für die vermutlich größte städtebauliche Herausforderung – und Chance (!) – Bochums, die City im harten Kampf der Innenstädte um unverwechselbare Attraktivität und zahlungskräftige Kunden zu wappnen. Gegen die übermächtig anmutenden und permanent „aufrüstenden“ großen Nachbarn im Westen wie im Osten...

„Standortentwicklung Viktoriastraße“ lautet der Zauberbegriff, der seit Monaten Verwaltung wie Politik beschäftigt, Investoren ebenso lockt wie teilweise verstimmt und Einzelhandelsverband Ruhr-Lippe e.V., Geschäftsstelle Bochum, sowie die IHK Mittleres Ruhrgebiet in einen permanenten, aber fruchtbaren Disput drängt. Einen argumentativen Disput über nicht mehr und nicht weniger als „die beste Lösung für Bochum“.

Der Ausgangspunkt der Überlegungen: Bis heute abseits der Lauflagen der Bochumer City und abgenabelt von der (nicht mehr nur kräftig schlagenden) Aorta des Einzelhandels – der Kortumstraße – bilden der „Justizblock“ und der „Telekomblock“ an der Viktoriastraße heute zwei Trutzburgen nach innen gekehrter Verwaltungstätigkeit. Zwei Komplexe, die abweisend statt einladend das Ende der City zu markieren scheinen. Doch die Option liegt auf der Hand: Nach 2014 bietet sich die Chance, dem „Justizblock“ – derzeit noch im Eigentum des Landes NRW – ganz neues Leben einzuhauchen. Den Block zu öffnen, die Innenstadt zu erweitern. All dies, nachdem die Abrissbirne ihre staubige Arbeit verrichtet hat.

Sein nicht minder trutzartiger Nachbar an der Viktoriastraße, der „Telekomblock“, liegt dabei im selben Maße im Fokus von Politik und Verwaltung – und hat schon längst die Begehrlichkeit der Nr. 1 unter den deutschen Shopping-Center-Entwicklern geweckt. Die Hamburger ECE Projektentwicklungs-GmbH hat sich nach eigenem Bekunden bereits den Eigentumszugriff auf die Telekom-Immobilie gesichert. Und hat darüber hinaus – inzwischen mehrfach überarbeitete – Pläne in der Schublade, die beiden Nachbargrundstücke zu einer zusammenhängenden Einzelhandels-Adresse (mit der einen oder anderen ergänzenden Nutzung) zu entwickeln. Und genau an dieser Stelle beginnt der Disput, den die IHK Mittleres Ruhrgebiet Seite an Seite mit dem Einzelhandelsverband seit langen Monaten führt...

Was will die IHK? Und was will sie nicht?

Es gilt eine ebenso simple wie elementare Grundregel: Ein Baustein der Stadtentwicklung darf nicht andere Bausteine kippen. Es geht um Ergänzung – nicht um Verdrängung, nicht um Ersatz. Im konkreten Fall: IHK und Einzelhandelsverband streiten für ein Einzelhandels- und Dienstleistungsquartier Viktoriastraße, das die City ergänzt und stärkt, das insbesondere auch der Kortumstraße nicht den Atem nimmt. Ein Einzelhandels- und Dienstleistungsquartier, das sich in hoher architektonischer, aber auch städtebaulicher Qualität zur City öffnet und diese vergrößert. Ein Quartier, das integrierter Bestandteil der City ist – und nicht einen nach innen gerichteten Charakter einer Shopping-Mall pflegt.

Als die aktuelle Debatte begann, stand nur die gemeinsame Entwicklung des Justiz- und Telekomblocks im Fokus der stadtplanerischen Begehrlichkeiten. Zwei Entwicklungsflächen für eine zusammenhängende Einzelhandelsnutzung – dies allein schien das Credo zu sein. Doch dies ist Vergangenheit.

IHK und Einzelhandelsverband haben in den letzten Monaten – gerade auch in dem von der Stadt zur Konsensbildung zwischen allen Projektbeteiligten durchgeführten Moderationsverfahren – dafür geworben, den Blick über diese beiden Grundstücke hinaus zu richten. Ganz allgemein formuliert: auf die ganze City und damit die Verträglichkeit jeglicher Entwicklung. Im Besonderen: auf den Husemannplatz. Eine Anregung, die inzwischen auch ihren Weg gefunden hat in die politische Diskussion.

IHK und EHV bewerten es als City-schädlich, Justiz- und Telekomblock zwingend als zusammenhängenden Einzelhandelsstandort zu entwickeln – IHK und EHV plädieren stattdessen für ein Stadtquartier, in dem der Einzelhandel mit maximal 20.000 Quadratmetern Bruttoverkaufsfläche nur eine – wenn auch bedeutende – Facette der Entwicklung spielt. Um dabei die integrative Kraft der Entwicklung zu betonen, stellen IHK und Einzelhandelsverband ganz bewusst eine Weiterentwicklung des Husemannplatzes zur Diskussion – eine Entwicklung, die ausdrücklich auch eine Teil-Bebauung des Platzes beinhaltet. Denn: Nur so wird es möglich, das neue Quartier wie über eine „Brücke“ an die 1a-Lage der Kortumstraße heranzuführen. Und damit zu gewährleisten, was zwingend notwendig ist: den Rundlauf der City-Besucher zu vergrößern und das neue Quartier in diesen Rundlauf einzubinden.

Es ist vollständig nachvollziehbar und zwingend, dass es das klare Ziel der Stadt ist, weder Justizblock noch Telekomblock zur Nutzungsbrache werden zu lassen – beide Flächen müssen am Ende der Entwicklung strahlende Sterne der Stadtentwicklung sein. Allerdings sollte sich die Stadt in diesem Prozess nicht zum Spielball von Investoren-Interessen machen lassen – was in der Politik auch erkennbar niemand will. Übersetzt: Wenn sich ein potentieller Investor bereits die Eigentumsrechte an einer Immobilie hat sichern lassen, die Stadt aber beide Flächen in einem zeitlichen Wurf entwickelt sehen möchte, hängt das Wohl und Wehe der Stadt in beträchtlichem Maße von diesem einen Investor ab – zumindest, wenn man beide Areale zwingend als einen Einzelhandelsstandort definiert. Diese Kritik anderer potentieller Projektentwickler hat in den letzten Monaten verstärkt die Stadt erreicht: Welchen Sinn, so die provokante Fragestellung, macht ein Investorenwettbewerb, wenn ein Grundstückseigentümer alle anderen Investoren ausbremsen kann? Auf diese Frage muss die Stadt zügig eine Antwort finden. Auch deshalb, weil am Ende des Entscheidungsprozesses nicht die Botschaft in die Welt der Projektentwickler gesendet werden darf, in Bochum gäbe es keinen „Wettbewerb“ um die besten Ideen. Diese Botschaft würde dafür sorgen, dass künftig Investoren-Millionen zwingend um Bochum herumgeleitet würden…

IHK und Einzelhandelsverband wollen einen ergebnisoffenen Wettbewerb. Justizblock, Telekomblock und Husemannplatz sind dabei gleichwertige Entwicklungsareale – doch im Grundsatz gilt der Blick der ganzen City. Nicht auf jedem der drei Grundstücke muss Einzelhandel realisiert werden, wobei 20.000 Quadratmeter Bruttoverkaufsfläche die absolute Obergrenze sein sollte – wie vom Rat erfreulicherweise auch festgelegt.

Last but not least: Die Stadt hat die Planungshoheit – aber noch keine Planungssicherheit. Um nicht den Begehrlichkeiten von Investoren, sondern den elementaren Interessen der Stadt zu dienen, sollten sich Politik und Verwaltung nicht das Zepter des Handelns aus der Hand nehmen lassen. Was beim Telekomblock passierte, sollte beim Justizareal nicht passieren – dass private Investoren Fakten schaffen, die den Gestaltungsfreiraum der Stadt eingrenzen. Deshalb regt die IHK an, dringend zu prüfen, ob die Stadt den Justizblock nicht kaufen sollte. Eine Nachfrage bei der Kommunalaufsicht der Bezirksregierung Arnsberg, ob ein solcher Ankauf auch in haushaltloser Zeit wegen des offenkundigen langfristigen Haushaltvorteils nicht erlaubt werden kann, kostet jedenfalls nichts…

Jörg A. Linden
IHK Mittleres Ruhrgebiet

Sonntag, 30. Oktober 2011

Bochumer Stadtansichten (65): Früher war es Jugenmoden Schneider

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Vielleicht erinnern Sie sich noch an dieses Foto, welches ich am 14.12.2009 veröffentlichte:


Das Gebäude in der Pariser Straße  wurde nach der Schliessung von der Paulusgemeinde übernommen. Immerhin zogen sich die Bauarbeiten knapp 2 Jahre (!?) hin.
Heute morgen sah es dann so aus:




Unten wird ein Geschäft für fair gehandelte Produkte eröffnen, oben sind Räume als Treffpunkt für die Gemeindemitglieder.
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Nachtrag:
die WAZ-Bochum hat sich diesen Post wohl angeschaut und gemeint, das Thema sei  auch was für ihre Leser. Am21.11. veröffentlichte sie daher diesen Artikel:


Tja, ich war schneller, nichts für ungut liebe Redaktion!
23.11.11

Samstag, 29. Oktober 2011

Bochumer Stadtansichten (64): Weihnachten kommt bestimmt

Bei 19° in der Innenstadt mag man nicht daran denken, aber er kommt so sicher wie das Amen in der Kirche:
der Weihnachtsmarkt!
Ein erstes Zeichen sah ich heute: die Weihnachtsmannkutsche des Artisten Traber.
Das Seil ist wieder gespannt vom Dach der Sparkasse über den Dr.Ruer-Platz bis zum Dach der WB / des GfG-Gebäudes.



Eröffnet wird der Markt schon am 17. November (also rd. 1 1/2 Wochen vor dem 1. Advent) mit rd. 180 Ständen / Buden.
Dabei sein wird dann auch wieder eine ehemalige Kollegin, über die ich schon im vorigen Jahr berichtete (den Post können Sie hier sehen).

Mittwoch, 26. Oktober 2011

Westfalenbank (Historie)

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In den Ruhrnachrichten vom 25. August 2011 findet sich folgender Bericht:

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Das Tolle daran ist aber das Foto aus dem Jahr 1954:


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Ich bedanke mich bei Manfred Carl, der mir den Zeitungsartikel, und dem RN-Redakteur, der mir die PDF-Datei zur Verfügung gestellt hat.

Montag, 24. Oktober 2011

Die Tradition bleibt erhalten

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Am 23.  August d.J.  habe ich über den den Tod der allseits bekannten Wirtin vom "Hufeisen" gerichtet.
In der heutigen WAZ steht ein großer Artikel darüber, daß das Traditionslokal allen Bochumern (und nicht nur denen) erhalten bleibt, da Claudia Schrecker, die einzige Tochter von Lis, sich in die Pflicht hat nehmen lassen.
Hier können Sie den Bericht nachlesen.

Samstag, 22. Oktober 2011

Bochumer Stadtansichten (63): Der Umbau des Bankgebäudes in Bochum

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Und die Fassade an der Huestrasse verändert sich weiter, wie hier zu sehen ist:

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Mittwoch, 19. Oktober 2011

Bochumer Stadtansichten (63): Sie sind wieder da!

Können Sie sich noch erinnern:
am 27. März vorigen Jahres veröffentlichte ich einen Post, der diverse Figuren von Frau Christel Lechner  in der Innenstadt zum Thema hatte:

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Nachdem sie sich nach einiger Zeit aus dem Innenstadtbild verabschiedet hatten, bin ich ihnen jetzt tatsächlich wieder begegnet, nämlich hier:

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Ja, es hat die Damen und Herren aus der Innenstadt an den Rand des Stadtparkes verschlagen, vor und im neuen Eingangsbereich des  St.Josef-Hospitals.  
Wollen Sie noch mehr Figuren dieser Künstlerin sehen, klicken Sie hier drauf.

Montag, 17. Oktober 2011

Donnerstag, 13. Oktober 2011

Bochumer Stadtansichten (62): Die Fertigstellung des Bankgebäudes in Bochum geht weiter

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So, die neuen Eigentümer haben die Ladenzeile des ehemaligen GfG-Gebäudes auf der Huestr. voll vermietet. Im rechten Teil der früheren Buchhandlung Schaten wurde heute das "House of Gerry Weber" (woouu, was für ein Name!) eröffnet. Sehen Sie hier:


Mittwoch, 12. Oktober 2011

2005: Abschiedsfeier

Im  Mai 2005 wurde ein Arbeitsverhältnis beendet, welches am
1. April 1969 begann:

das von Frau Regina Schaumburg.

Angefangen hatte sie als Regina Leyhe, heute ist ihr vollständiger Nachname Schaumburg-Bötzel (der Redakteur erlaubt sich, weiterhin nur von "Frau Schaumburg" zu sprechen. Ist einfacher und sie ist auch damit einverstanden).
Also, am 25. Mai 05 fand im Schacht 98 ein Abschluss-"Familientreff"-empfang statt, bei dem natürlich auch fotografiert wurde.
Hier ist die Diashow:



Zur Feier gab es außerdem eine Präsentation, bei der u.a. auch einige ältere Fotos aus dem Mitarbeiterkreis von Frau Schaumburg zu sehen waren.
Sehr schön finde ich, daß bei diesem Anlass auch einiger Kollegen gedacht wurde, die zum Zeitpunkt der Feier nicht mehr unter uns weilten.
Hier in der 2. Bilderfolge können Sie sich die "älteren" Bilder anschauen:



Wie üblich, können Sie die Fotos dauerhaft oben und rechts unter "Fotos" finden unter dem Titel: "2005 Abschied".

Montag, 10. Oktober 2011

Familienfest

Ja, wenn man sich überlegt, wieviele Ehemalige ihr halbes Leben bei dieser Bank gearbeitet haben!
Da sind viele Freundschaften entstanden, die durch das Ende der Tätigkeit in Bochum oder Düsseldorf nicht getrübt wurden. Immer wieder trfft man sich, Anlässe gibt es reichlich: Sommer, Geburtstage, mtl. Treff etc.. Und Orte für diese Zusammenkünfte gibt es auch überall, in Kneipen, Restaurants, auf dem Fahrrad, zu Hause im Garten oder Partykeller!
Rainer Kalinka zum Beispiel fing in der WB 1971 an, das heisst, vor 40 Jahren! Und mit einigen der Kolleg-en/innen von damals pflegt er noch heute mehr als nur normalen Kontakt, wie man an den Fotos in der Diashow sehen kann.



Als reine Fotos sind die Momentaufnahmen aus der Diashow dauerhaft zu sehen oben und rechts unter "Fotos".

Eine Bitte an alle Ehemaligen: machen Sie Fotos auf Ihren Veranstaltungen, schicken Sie sie mir, ich veröffentliche sie hier. Versprochen!

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Der Umbau des Bankgebäudes in Bochum

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Am Mittwoch, 05.10.11 veröffentlichte die WAZ Bochum den nachstehenden Bericht:
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Expo Real:
Bochum ist dabei mit Kortumkarree

Am ersten Tag der diesjährigen Expo Real München stellten Heinz-Martin Dirks, Leiter der Wirtschaftsförderung Bochum, und Werner Heckendorf, Geschäftsführer der Häusser-Bau GmbH und NRW-Minister Harry K. Voigtsberger das Kortum-Karree vor.
In dem ehemaligen Haus der Westfalenbank an der Huestraße schafft das Unternehmen Häusser-Bau in drei Bauabschnitten rund 13 650m² an neuen Einzelhandels und Büroflächen und schließt somit eine Baulücke in der Bochumer Innenstadt.
Rund 90% sind bereits vermietet.
Vom 4. bis 6. Oktober präsentiert die Wirtschaftsförderung Bochum die Highlights des Bochumer Immobilienstandortes auf der 14. internationalen Gewerbeimmobilienmesse Expo Real in München.
Schwerpunkt der diesjährigen Präsentation ist das Thema Energie, u.a. mit Geothermie und Nachhaltigkeit.
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Da ich  den Artikel nicht im Internet fand, wurde er mir von einer netten Redaktionsmitarbeiterin zur Verfügung gestellt. Ich sage: vielen Dank!