Montag, 29. April 2013

DIE KÖLNER STAATSANWALTSCHAFT ERMITTELT GEGEN DEN ...

Ja, so ganz überraschend kommt diese Nachricht, die ich heute zuerst in WDR3  in "Lokalzeit" sah, ja nicht. Da grummelte es schon seit längerer Zeit. Und die Presse hatte ihn auch schon seit längerer Zeit im Visier.
Hier habe ich einen aktuellen Artikel über Herrn Dieter P. Binkowska verlinkt.
Jeder kann sich seine eigene Meinung weiterbilden!
Ach ja, er war im Hause der Westfalenbank in den Jahren 1999 bis 2001.
(Und alles, was es in google zu diesem Thema gibt, ist hier verlinkt.)

Sonntag, 28. April 2013

Stadtansichten (112): Die Marienkirche - Das Musikzentrum

Ich glaube, über die in der Innenstadt liegenden Marienkirche, ihre Nutzung nach der Entweihung, den danebenliegenden Platz, auf dem einmal eine Polizeistation stand, die Überlegungen, hier ein Musikzentrum -welches endlich eine Heimat für die BoSys sein soll- : über all das brauche ich hier nicht zu berichten, das setze ich einfach als bekannt voraus.
Es gibt aber Gründe, hierzu einigeFotos zu veröffentlichen:






Hier einige Blicke auf das Gebäude, wie es einmal war. Wie es heute aussieht:

Gestern

Heute

Gestern

Heute


Gestern

Heute

Gestern

Heute
Die Zukunft der Kirche und des angrenzenden Platzes scheinen klar.
Es wächst etwas Neues, auf das man sich freuen kann.
Wer zu den Bochumern Symphonikern steht, sieht die Zukunft positiv!
Folgen Sie daher diesem Aufruf und kommen zum symbolischen Spatenstich:




Freitag, 26. April 2013

Stadtansichten (111): Ist heute der 1. April ?

Wenn mich ein treuer Leser dieses Blogs nicht gestern Abend darauf aufmerksam gemacht hätte (vielen Dank!), wäre ich heute wahrscheinlich nicht zum Husemannplatz vor dem Landgericht gegangen.
Denn was es dort für kurze Zeit zu sehen gibt, gehört auf die Platte gebannt und hier veröffentlicht !
Schauen Sie selbst:

Jobsiade-Brunnen 1

Jobsiade-Brunnen 2

Jobsiade-Brunnen 3

Wie gesagt, es handelt sich nicht um einen Aprilscherz!
Und die Stadtverwaltung ist über diese Tat wahrlich nicht "amused".  Es wird wohl gegen den/die Sprayer Strafanzeige gestellt, was auch richtig ist.
Für alle, die diesen Brunnen zwar kennen, aber nicht wirklich wissen, was es damit genau auf sich hat, hier kurz 3 Nachschlage-möglichkeiten:
Die Jobsiade und der Kortum-Brunnen
Was meint Wikipedia zur Jobsiade
Infos zu Carl Arnold Kortum

P.S.: Ich gebe zu, heute war die WAZ schneller, aber dafür geben die obigen Fotos m.E. mehr her.
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Ja, und was ist das?
Unser weiterer Bildreporter war trotz der Wetterverhältnisse vor Ort. Was er da gesehen hat: hier können auch Sie es sehen: diese Stadt (verwaltung) schläft nie!
Der alte Zustand wird wieder hergestellt!





Mittwoch, 24. April 2013

Und wieder ein Geburtstag!

Heute wird ein ruhiger Vertreter unserer Zunft

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Es handelt sich um 
Herrn Hans-Ewald Meyer



den viele von uns als langjährigen Mitarbeiter im Vorstands-sekretariat kennen.
Er hat sicherlich neben den typischen Tätigkeiten eines "Vorstandssekretärs" auch noch viele andere Dinge in unserem Haus erledigt, aber darüber hat er meist geschwiegen.
Wir sagen:
herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die Zukunft!

Dienstag, 23. April 2013

Heute vor 25 Jahren: unsere Bank erhält einen "Rückriem"!

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Ja, so lange ist es schon her, daß die beiden Stele dieses Künstlers vor der Bank aufgestellt wurden. Darüber berichtete die WAZ zwar, aber ich habe in meinem Archiv dazu leider nichts gefunden.
Wohl aber den Bericht vom 21.03.1988, als anläßlich der Vorstellung eines neuen Vorstandsmitglieds beim OB Eikelbeck Herr Dr. Friedl -m.E. der Initiator der Kunstaufstellung- einige Fotos von der Plastik überreichte.



So sah das Kunstwerk später aus an der Ecke Huestr. - Kortumstrasse:


Über die weitere Entwicklung unserer Bank brauche ich nicht viel zu schreiben, sie ist bekannt. Die Gesamtimmobilie wurde von HäusserBau erworben, die jedoch keinerlei Interesse an dem Kunstobjekt hatte.
Nach einigen Verhandlungen mit der Stadtverwaltung wurde dann am 19. September 2008 ein Schenkungsvertrag zwischen der Bank und der Stadt  unterzeichnet.

(von Villiez, Marquart, Golinski, Hellrung,Schmidt, OB Scholz, Roark)

Bildunterschrift hinzufügen

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(diese 4 Fotos stammen vom Presseamt der Stadt Bochum)

Nach der Schenkung war der "Rückriem" -der übrigens den Titel "Granit Bleu de Vire" trägt- zwar im Besitz der Stadt, aber er stand den Umbauplänen des Grundstückseigentümers im Wege; er musste weg.
Was die WAZ dazu berichtete, können Sie hier lesen.
Ja, und als der neue Standort festgelegt war (vor dem Kunstmuseum der Stadt Bochum an der Kortumstr. 147, gegenüber des Stadtparks), da sah es dort bald so aus:



Ende September 2008 war alles vorbereitet, der Umzug der beiden Stelen konnte beginnen.
Aber nein, plötzlich gab es riesige Probleme, wie in der WAZ v. 27.09.08 zu lesen war. Warum von den Beteiligten niemand wusste, daß das Kunstwerk aus 2 Teilen bestand, ist eigentlich nicht nachvollziehbar. Man hätte es sich eigentlich vorher nur mal aus der Nähe anzusehen brauchen.
Kurz danach sah es dann aber am alten Standort jedenfalls so aus:



Und  am Kunstmuseum der Stadt Bochum an der Kortumstr. 147, gegenüber vom Stadtpark schaut es seitdem so aus:





und so von ganz nahe:


bb

Samstag, 13. April 2013

Bochumer Stadtansichten (110): Jahrhunderthalle und Westpark

Gut, die Jahreszeit läd nicht unbedingt zu ausgedehnten Spaziergängen ein.
Aber wer eine Entwicklung rund um die Jahrhunderthalle mitbekommen möchte, dem sei empfohlen, den Westpark anzufahren.
Parkplätze gibt es schon reichlich,



vielleicht ist das Parkhaus ja auch schon geöffnet.


Was es da im Moment zu sehen gibt: hier einige Eindrücke:









Der Redakteur empfielt: nix wie hin!
*
P.S.: Entschuldigung, die ersten 5 Fotos sind nicht von gestern!

Samstag, 6. April 2013

Und wieder ein runder Geburtstag!

Er ist insbesondere denjenigen Ehemaligen bekannt, die seinerzeit in der "Firmenkundenbetreuung" beschäftigt waren. Aber das ist auch schon lange her: von der Westfalenbank zog es ihn zu unserer Mutter (damals noch Hypobank!) und danach zur Familie Oettker in die "Lampebank".
Aber die Kontakte zu seinen ehemaligen Kollegen in Bochum rissen nie ab.

Heute wird
Herr Reinhard Meinecke


70 Jahre jung!
Wir wünsche ihm alles Gute in seinem neuen Domizil (er verliess kürzlich seine Wohnung in Düsseldorf und ist nun beheimatet in Erkrath).