Bochumer Stadtansichten (43): das Rathaus

Wann waren Sie Bochumer zuletzt am Rathaus? Ich meine, so drum herum gegangen? Sich den Zustand des Gebäudes angeschaut? Auch mal den Innenhof betreten -nicht unbedingt zu einer Hochzeit, da blickt man verständlicherweise auf das Paar und die Begleitumstände-. Nein, ich meine wirklich mal einen genauen Blick auf das Gebäude getan, das insbesondere auf Touristen eine ganz besondere Wirkung hat. Sich Fenster, Türen, Eingänge, die Sauberkeit angeschaut!
Ich habe es in den letzten Jahren oft getan und war enttäuscht, wie sich diese "Stadtregierung" -seit 1946 wird die Stadtspitze von der gleichen Partei gestellt!- einem derartigen Verfall gestellt hat.
Und jetzt ist endlich etwas geschehen, nach vielen Jahren endlich, schauen Sie sich die Bilder an:

so sieht es jeder, das monumentale Gebäude

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und den Eingang zum Standesamt kennen auch viele

Diese Front links im Innenhof war einige Monate verhüllt, sie gehörte mit den innenliegenden Büros und Dachräumlichkeiten wohl zu den am meisten heruntergekommenen Teilen des Hauses.
Und nun ist die Bauschutzhülle weg und was sieht man:

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Ich meine, daß ist sehr gut geworden! Das sieht gut aus!
(Die gegenüberliegende Seite befindet sich noch im Altzustand, ich wollte sie jetzt und hier nicht hinzufügen.)
Vermutlich wurden die Mittel aber schon genehmigt, bevor die Haushaltssperre ausgesprochen wurde. Was bedeutet, daß es mit den notwendigen Anschlußrenovierungen b.a.w. wohl nichts wird (dafür spricht, daß alle Gerüste und Baumaterialien aus dem Hof verschwunden sind).

Neues!

Ich habe mir gedacht, ich versuch mal eine neue Berichterstattungsserie:

Was macht eigentlich ........................ ?

Da brauch ich natürlich Ehemalige, die ihr Bänkerleben umgekrempelt haben und heute etwas -vielleicht ganz-  anderes machen als früher. Oder etwas Artverwandtes, welches aber auch von Interesse für die ehemaligen Mitarbeiter unserer Bank sein könnte.
Ich fänd es gut, wenn ich hierauf angesprochen / angeschrieben werde, ich melde mich unverzüglich.

Bei einem ersten Ehemaligen war ich natürlich schon!
Um Sie neugierig zu machen, hier zwei Fotos, die ich nicht weiter kommentiere.
Ich möchte wirklich nur Ihre Neugierde wecken!
Also: demnächst beginne ich die Serie mit einem ersten Ehemaligen, auf den Obiges zutrifft.

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Neues!

Ich habe mir gedacht, ich versuch mal eine neue Berichterstattungsserie:

Was macht eigentlich ........................ ?

Da brauch ich natürlich Ehemalige, die ihr Bänkerleben umgekrempelt haben und heute etwas -vielleicht ganz-  anderes machen als früher. Oder etwas Artverwandtes, welches aber auch von Interesse für die ehemaligen Mitarbeiter unserer Bank sein könnte.
Ich fänd es gut, wenn ich hierauf angesprochen / angeschrieben werde, ich melde mich unverzüglich.

Bei einem ersten Ehemaligen war ich natürlich schon!
Um Sie neugierig zu machen, hier zwei Fotos, die ich nicht weiter kommentiere.
Ich möchte wirklich nur Ihre Neugierde wecken!
Also: demnächst beginne ich die Serie mit einem ersten Ehemaligen, auf den Obiges zutrifft.

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Und wieder einmal ein runder Geburtstag!

Lang, lang ist es her, daß sie aus dem Zahlungsverkehr und zugleich den Diensten unserer Bank ausschied.
Trotzdem:
Geburtstag ist Geburtstag! Und dann noch einer mit der Null!

Frau

Agnete Schmidtke

wird heute

70!

Sie war bei uns vom 1. Dezember 1973 bis zum 30. November 1997, das sind immerhin stolze 24 Jahre!
Wir sagen

herzlichen Glückwunsch

und alles Gute und eine schöne Feier im Kreise der Familie incl. dem Vierbeiner!

Bochumer Stadtansichten (42): im Rathaus

Und wieder scheint eine Gastronomie in Bochum aufgegeben zu haben:

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der in den Gewölben des Rathauses befindliche "Ratskeller" macht einen absolut ruhigen Eindruck, keine Speisekarte, keine Angebote auf den Tafeln, kein Getränkeangebot mehr.
Wieviele Unternehmer haben in den letzten 25 Jahren schon versucht, hier etwas auf die Beine zu stellen. Alles vergeblich! Und beim letzten Pächter handelt es sich um die Restaurations-/ Hotelkette Mariott, die z.B. auch das Stadtparkrestaurant betreibt. Wenn die es schon nicht schaffen, wer denn dann?

Mal wieder ältere Fotos entdeckt!

Schauen Sie sich mal diese zwei Fotos an:

und

Aus welchem Jahr oder eventuell sogar Jahren stammen sie?
Es ist manchmal nicht leicht für den Redakteur, das alles raus zu kriegen. Die Fotos waren oft ganz schön zusammengemischt, bevor ich sie "übernommen" habe.
Auf jeden Fall sind sie wohl bei Wahlen zu unserem Aufsichtsrat geschossen worden.
Klicken Sie oben in der ersten Zeile oder rechts in der Spalte auf "Fotos", 1994/1995.
Ich wünsche einen kleinen Spass!

Bochumer Stadtansichten (41): Umbau des ehem. Hofeingangs, Fortsetzung

Bald sind sie -zumindest von draussen sieht's so aus- fertig:

Und man beachte: unten rechts, der Baum!
Der steht schon seit kurz nach der Übernahme des Objektes durch den neuen Eigentümer da. Und wird offensichtlich gepflegt!!

Bochumer Stadtansichten (40): Innenstadt

Ja, was ist denn hier geschehen?
Auf dem Hellweg 4, ich hatte ja am 15.01.10 darüber berichtet, war plötzlich das Caffe Village geschlossen. Da ist inzwischen wieder Leben eingekehrt. Wenn dann der Sommer richtig warm wird, werden davor bestimmt auch wieder die Tische voll sein.
Aber jetzt nebenan:
seit ewigen Jahren ist hier der Metzger Campmann vertreten. Das Hauptgeschäft war, so weit ich mich erinnere, in der Alten Hattinger Str. im Stadtteil Ehrenfeld. Vor einigen Jahren zog sich die Familie Campmann wohl bereits zurück, verkaufte das Geschäft samt Namen.
Und nun: von heute auf morgen -so scheint es mir zumindest, ohne Ankündigung, o.k., ich war seit dem Wechsel auch kein Stammkunde mehr, habe mich woanders hin orientiert-  

WEG!!!

Kein Hinweis für mich, einfach weg! Leer!

Und wieder einmal: herzlichen Glückwunsch!

Heute ist mal wieder eine Schnappszahl dran, weil er

77

wird:

 Herr Willi Nöthe,

den wir alle bestens kennen als der Mann, der die Personalabteilung darstellte wie kaum ein anderer. Und daher erübrigen sich weiter Kommentare!
Wir sagen :

herzlichen Glückwunsch

und eine schöne Feier im Kreise der Familie!
Auf daß wir Sie noch oft und fit und mit Ihren Enkeln in der Innenstadt treffen!

Im Mai gibt es viele Geburtstage!

Heute weise ich auf einen bemerkenswerten Anlaß hin:
da wird jemand

30!

Eigentlich nicht unbedingt eine schon erwähnenswerte Zahl, aber in diesem Fall:
der Haus- und Hof-Friseur unserer Bank in Bochum

feiert sein  30-jähriges Geschäftsjubiläum!

 

Am 16. Mai 1981 machte er sich-geboren in Istanbul, über England gekommen, hier in Bochum seine Heimat und die Ehefrau gefunden, 2 Kinder, begeisterter Segler und Marathonläufer- in eben diesem Geschäftslokal am Südring 12 selbstständig und ist seitdem eine feste Größe in Bochum. Noch heute sind viele Ehemalige der Bank treue Kunden.

Alle Freunde und Kunden sind herzlich eingeladen, in der Woche vom 16. - 21. Mai mit Vural Uysun zu feiern! Gehen Sie hin und erinnern sich an viele gemeinsame Jahre in diesem Geschäftslokal ( besonders die Damen vor unseren Betriebsfesten)!

Ich glaube, der Chef hat für Alle Überraschungen parat!
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So sah es am Tag der Feier aus:

 

Bochumer Stadtansichten (38): Umbau des ehem. Hofeingangs, Fortsetzung

Es wird geklotzt:

und wo war der Fotograf denn hier wohl?:

Ja liebe Mitarbeiter von Posteingang / Expedition: so sieht es da heute aus. Was der Hausherr wohl draus gemacht haben wird, wenn's fertig ist?

Und wieder einmal ein runder Geburtstag!

Man glaubt es kaum, und wieder taucht da ein WB-Eigengewächs auf, welches heute seinen

60.

Geburtstag feiert!

Wolfgang Redenz

trat am 1. April (kein Aprilscherz!) 1967 als Azubi -damals hiess das aber noch "Lehrling"- in die Dienste der Bank, lernte die ersten richtigen Kundenkontakte in der Filiale in Wattenscheidt, folgte 1980 dem Ruf in den Geldhandel unter Herrn Kretzschmar und Herrn Niemeyer, um dann unter der Kostenstellen-Nr. 16.210 bis zum Ausscheiden im Zahlungsverkehr zu arbeiten. Das war am 30.06.2006, wobei noch ein halbes Jahr bis zum Jahresultimo die Ferwa5 sein Arbeitgeber war (diese Fa. kennen eigentlich nur diejenigen, die bis zum Schluß der Bank dabei waren).
Ja, und in all den Jahren engagierte er sich im Betriebsrat und im Aufsichtsrat  (1980 - 1985 ).
Wir sagen

herzlichen Glückwunsch!

Und wieder ein runder Geburtstag!

Am 5. Mai wird er

70

Herr Günter Kühn ist, so denke ich, allen Ehemaligen bestens bekannt, da bedarf es keiner weiteren Erläuterungen!
Ihm, der wohl auch die ewige Jugend gepachtet hat, unsere

herzlichsten Glückwünsche!

Kommentare zu den Posts

Liebe Ehemalige und Blog-Freunde!
Ich werde so oft auf dem bekannten email-Weg gefragt, wie das denn geht mit dem Feld "Kommentar".
Einfach draufklicken, Text reinschreiben in das Feld und einen Absender eingeben. Da ich dauerhaft angemeldet bin, brauch ich allerdings keinen Absender zu setzen. Also nur zu!

Bochumer Stadtansichten (37): ein neues Hochhaus entsteht

Ich muß zu meiner Schande gestehen, daß ich die Unistrasse schon sehr lange nicht mehr befahren habe. Ist einfach nicht mein Weg. Aber für viele Ehemalige war diese Magistrale sowohl bei der Fahrt zur Bank als auch nach Dienst eine ganz wichtige Ader. Und immer kam man an dem Bunker an der Kreuzung Oskar-Hoffmann-Str. vorbei. Früher potthässlich, erfuhr er ja dann eine gewisse "Aufhübschung". Aber ich verlor ihn aus den Augen. Schande über mich!
Daher fuhr ich an diesem Sonntag mit dem Rad vor Ort.
Schauen Sie sich diese irren Bilder an, was sich da entwickelt auf dem alten Bombenschutz:

Und das Ding ist ja noch nicht fertig. Es hat bei der Planung den Namen "Exzenterhaus" bekommen, und das sieht man bis jetzt nur ansatzweise.
Falls Sie mehr zu diesem Gebäude wissen wollen, klicken Sie hier. Dann sehen Sie das ganze Ausmaß!
Aber: da schwebt noch ein Gerichtsverfahren, lesen Sie hier.
Und wenn man an an das letzte Gerichtsurteil zum Windradmasten in Bochum Gerthe denkt oder an den Stand des Baus des Kohlekraftwerks in Waltrop: da könnte sich an der Unistrasse auch noch was tun (davon ist jedenfalls die Bürgerinitiative überzeugt).

Bochumer Stadtansichten (36): Die Bankenlandschaft in Bochum

Schade, ich habe kein Foto zur Hand von der Bank, die uns auf der Huestr. gegenüberstand. Mit der uns eigenen Überheblichkeit haben wir ja sowieso immer gesagt: "Gewerkschaftsbank!" -war ja im Vorstand nicht viel besser angesehen als die Sparkasse gegenüberauf dem Dr.Ruer-Platz und das wurde allen Mitarbeitern auch so vermittelt-.
Einwenig ruhiger wurde das Gemurmel erst, als einige unserer Kollegen dahin übersiedelten, zur BfG!
Eine kleine Erinnerung an dieses Institut können Sie hier sehen

O.K., irgendwann war es die schwedische SEB.
Wie wohl unsere ehemaligen Kollegen bei der HVB in Bochum gezittert haben, als die Münchener in den Bieterstreit um dieses Institut einstiegen?
Hoffentlich sind ihre Arbeitsplätze danach und heute einwenig sicherer!
Und heute auf der Huestr.?
Da seh ich doch die totale "rote Umflaggung!". "Santander!"

Ja, so ist die Entwicklung nun mal.
Dresdner weg, WB weg, SEB weg.