Dienstag, 31. Dezember 2013

Ein Schwein lässt grüßen!


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Foto: Aline E. Jansma aus "Arte in Cucina", von Wiebke van der Scheer und Margré Mijer, Gerstenberg Verlag

Dem schliesst sich der Redakteur gerne an!

Montag, 30. Dezember 2013

Die Depfa und die Erkenntnisse eines Dramatikers

Im Jahr 1986 hing im Depfa-Kalender zum Ende des Jahres folgendes Blatt:



Friedrich Hebbel wurde nur 50 Jahre, aber dieses Zitat ist eine weise Erkenntnis!




Donnerstag, 26. Dezember 2013

Und wieder mal eine lustige Zahlenkombination!


 So entnommen aus dem Westfalenbänkler-gadget rechts ganz unten:

110.007

So eine Zahlenkombination findet man selten!



Dienstag, 24. Dezember 2013

Heute ist Heiligabend 2013

Allen ehemaligen Mitarbeitern unserer Bank, allen Lesern und Freunden dieses Blogs wünschen wir auf diesem Wege ein beschauliches, entspanntes und erholsames Weihnachtsfest!

Wie das Foto zeigt, gibt es auch nachdenkliche Engel.


Wir glauben, das sollten wir auch ruhig öfter sein, das Leben ist doch so schön. Man muß es nur zu nehmen wissen.

Montag, 23. Dezember 2013

Weihnachten steht vor der Tür!

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Auch wenn die Temperaturen die obige Aussage nicht bestätigen: schauen Sie auf den Kalender!
Bald ist es soweit!!
Der 24.12. naht.
Und hier ein Tipp für all diejenigen, die den Weihnachtsbaum noch nicht im Keller, der Garage oder auf dem Balkon stehen haben:
der eindeutige Ratschlag der HVB-Unicredit (in ihrem soeben erschienen


Magazin), worauf beim Kauf einer NordmannTanne geachtet werden sollte, um Ärger in der Familie beim Schmücken oder erst bei der Bescherung zu vermeiden:


Für diejenigen, die die Beschreibung links von der Tanne nicht gut lesen können, hier der SeitenText nochmal in größerer Ausfertigung:



Drucken Sie sich das 2. Foto aus, bevor es zum Händler geht! Montag und Dienstag klappt es noch, danach .........................!

P.S.:
Was mir erst mit dieser Ausgabe des Magazins aufgefallen ist: weder auf seiner Titelseite noch bei den email-Adressen steht ........@hvb, sondern .........@unicredit.

Samstag, 21. Dezember 2013

Bochumer Stadtansichten (129): der Springerplatz, der Abendmarkt, das Zentralmassiv und das Café Treibsand

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Es ist geschafft!!
Der Springerplatz ist fertig!! Man kann wieder parken -und zwar reichlich- und auch die beiden Strassen rechts und links vom Zentralmassiv durchfahren!
Am gestrigen Freitag wurde er seiner Bestimmung zurückgegeben.
Die nächsten Fotos sind heute Vormittag gemacht worden:




 Und auch der alte Pferdebrunnen kommt gut zur Geltung:

Hoffentlich............

bleibt er uns lange in diesem Zustand erhalten!

Der örtlichen Ausgabe der WAZ war das heute einen großen Bericht mit einigen zusätzlichen Angaben wert, den Sie hier anklicken können.

Ich möchte aber nochmals auf eine sich jeden Freitag ab 16 Uhr wiederholende Veranstaltung hinweisen, die ihresgleichen in Nordrheinwestfalen sucht:
unser Abendmarkt: der Moltkemarkt!
Was dem Verbraucher geboten wird, ist wirklich sehenswert. Wenn denn alle Marktbeschicker da sind, gibt es das gesamte Angebot wie auf jedem Tages-Markt auch. Und zusätzlich hochwertige Produkte, die auf  den übrigen  Bochumer Märkten nicht zu finden sind (z.B. Anbieter 1 und 2)!
Aber eben diese Uhr-Zeit, die Atmosphäre, die ist es, die den Besuch so lobenswert macht! Man kann auch nur rumbummeln, um sich anschliessend an den Tischen mit verschiedensten Leckerein (u.a. von Massimo ) verwöhnen zu lassen.
Hier einige Stimmungsanblicke vom gestrigen Abend:






Oder, wem es draußen für einen Käse-Schinkenteller mit einem Glas Prosecco zu kalt ist, der kann sich ja hier aufwärmen:


Wenn denn im Frühjahr die Terrasse des Café Treibsand vom Bauherrn auch noch auf Vordermann gebracht wird, kehrt in diesen Stadtteil noch mehr Leben ein (in diesem Sommer war es schon ganz anders als in den vergangenen Jahren).

Zur Erinnerung, wie der "Hochbunker" früher -und damit seit über 60 Jahren!- aussah:





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Dienstag, 17. Dezember 2013

Kunst in der Westfalenbank AG

Aus der Zeit, in der ich mich um einige "Restanten" unserer Bank kümmern durfte, stammen diese Fotos.
Die Werke standen in einem Raum zusammen mit vielen anderen Dingen. Diese habe ich aber zumindest fotografieren und sie somit für unseren Kreis festhalten können.
Schön wäre es, wenn sich ein Kunstkenner dazu äußern würde, handelt es sich um Nachbildungen (ich denke, es sind solche, wer hat sie gefertigt?), wer ist der Original-Maler? Wenn dem so sein sollte, wo hängen sie heute?
Was ist aus diesen Malereien geworden ist, wo hängen sie heute an welcher Wand, wer weiß.




Vielleicht melde/t/n sich ja mal der / die Besitzer und erzähl/t/en uns, wo diese "Schinken" heute zu sehen sind.

P.S.: Die weissen Balken sollen eine "Raubcopie" verhindern.

Donnerstag, 12. Dezember 2013

Und wieder ein runder Geburtstag!

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Er ist ein richtiges "Westfalenbank"-Kind, der am heutigen Donnerstag

60 Jahre
alt wird:
Gerd Pape




Wir kennen ihn alle, schließlich war er ja sein ganzes Berufsleben unser Kollege. Eintritt 1970, Revisionist seit 1973, seit 1998 Prokurist der Gesamtbank. Betraut mit Prüfungsaufgaben, die seinen Kollegen in den anderen Abteilungen manchmal nicht so ganz genehm waren.
Der vorzeitige Abschied fand Ende 2006 im Rahmen der grossen Freisetzungsaktion statt, als das Ende der WB nahte.
Das ist aber alles vergessen, heute geniesst er den Zustand des "Nichtbeschäftigten", nicht nur in Hattingen, manchmal auch auf einer ganz anderen Seite dieses Globus. So z.B. in Vietnam und Kambodscha.

Unsere herzlichsten Glückwünsche zum heutigen Tag!

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Dienstag, 3. Dezember 2013

Was macht eigentlich ............................?

schon wieder:
Dr. Johannes-Jörg Riegler!

Im Moment scheint er ja der Banker in Deutschland zu sein, der überall in der Presse gefragt ist.
Liegt es an seiner Karriere oder am Schicksal seines neuen Arbeitgebers?
Egal:
hier wird wenigstens nicht verschwiegen, daß er auch mal in unserer Bank tätig war!
Hier anklicken und Sie lesen, was der BR Unterfranken heute veröffentlicht hat.

P.S.:
Interessant, die Worte genau zu lesen im BR-Bericht:
"Werneck/München/Unterfranken". Für Nichtbayern kaum nachvollziehbar, oder?

Valovis Bank in Essen (5): Die Bank schrumpft sich dem Ende entgegen

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Über das Schicksal dieses Instituts wurde ja schon berichtet, Sie brauchen nur rechts auf der Leiste unter "Labels" nach unten zu scrollen und dann auf den Titel "Valovis" zu klicken.
Das ist dann schon länger her, hier aktuelle Infos:

Die Targobank kauft das Kreditkartengeschäft von der ehemaligen Karstadt-Quelle-Gesellschaft!
Nun scheint ein Teil der Aufgabe, die Axel Wieandt -Sohn des ehemaligen Mitarbeiters unserer Bank- übernommen hat, z.T. abgearbeitet zu sein:
der lukrative Teil bringt Geld in die Kasse des Einlagensicherungsfonds der deutschen Privatbanken.
Und damit einhergehen soll, daß ein Großteil der Mitarbeiter -und das sind auch ehemalige Mitarbeiter der Westfalenbank AG- übernommen wird.
Besonders denen wünschen wir wieder alles Gute!
Nur zur Erinnerung:
Valovis wurde 2012 vom Einlagensicherungsfonds übernommen.
Allein der Schuldenschnitt Griechenlands kostete die Bank 
€ 138 Mio!
Der hierfür verantwortliche Vorstand wird sich wohl vollkommen frei von Schuld fühlen, so ist das leider!