Bochumer Stadtansichten (137): Café Treibsand

Es wird doch schöner als gedacht.
Seit der Eröffnung des Zentralmassivs und des o.g. Cafés stand die Frage im Raum: wie gestaltet die Stadt Bochum (Eigentümerin dieses Teils der Immobielie) die große Terrasse.
Hier ein Foto aus dem Spätsommer:

Und so, wie die Fäche des Marktplatzes unten, sollte es auch oben aussehen: grauer Asphalt.

Aber irgendjemand in der Verwaltung hatte dann doch wohl ein Einsehen und wählte statt Asphalt Platten, die farblich zu den Bürgersteigen (s. Foto 1 oben am rechten Rand) rund um den Springerplatz passen.

So sieht es heute vor Café Treibsand aus:

Aber links vor dem Eingang zum SAE Institute schon so:

Bis zur Fertigstellung kann es also nicht mehr lange dauern.
Und der Sommer wird kommen, hier kann man sich dann wohl niederlassen und das neue Flair des Springerplatzes genießen.
Und besonders natürlich Freitag-nachmittags, wenn das Marktleben pulsiert!

Und wieder eine traurige Nachricht

Wie ich heute erst erfuhr, verstarb am 19. Februar

Frau Kläre Heid

im Alter von 73 Jahren.
Sie war vom 1. August 1977  bis zum Eintritt in den Ruhestand am 31. März 2000 in unserem Hause im Zahlungsverkehr tätig.

Ist das ein Anblick!

xx

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Heute aufgenommen!

Die Depfa und Berthold Brecht

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Wie wahr!

Bochumer Stadtansichten (136): der Stadtturm

Über das Vorhaben, in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof ein weiteres Hochhaus zu errichten, habe ich Sie schon  informiert
-s. rechts unter Labels: Stadtturm-.
Heute steht in der WAZ wieder ein großer Bericht, in dem auch schon über Vermietdetails geschrieben wird.
Involviert ist demnach auch unser früherer Kunde ARAL (BP), der starkes Interesse an Raum für rd. 800 Mitarbeiter zeigt. Dies werden dann aber keine neuen Arbeitsplätze sein: wenn es denn Realität wird, bedeutet das lediglich einen Umzug vom alten Standort Wittenerstr. zum Bahnhof.
Was mit den relativ neuen Gebäuden am bisherigen Standort wird, bleibt abzuwarten.
Den WAZ-Artikel können Sie hier lesen.
Auch wenn ich garantiert kein Bild-Leser bin:
bei der Suche nach dem v.g. Artikel in Google stiess ich auch auf den Bericht v.g. Postille. Hier kann man besonders gut das Zukunftsbild des Gebäudes sehen, wenn man auf dem Foto oben rechts das kleine Feld (Lupe) anklickt.
Wie klein wirkt da das Europahaus, heute Ärztezentrum.
Zum Anschauen bitte hier anklicken.
Zu guter Letzt weise ich noch auf eine ganz interessante Seite hin, auf die ich wieder stiess bei der Suche nach dem o.g. WAZ-Artikel.
Es sind jede Menge Fotos zu sehen, die alle unter dem Thema "Türme" zusammengestellt worden sind.
Hier bitte anklicken.
Und möchten Sie sich die derzeit 10 höchsten Gebäude in dieser Stadt ansehen: bitte hier anklicken.

Und wieder ein runder Geburtstag!

Am heutigen Dienstag wird

Herr Dieter Schlünder

70 Jahre!

Die herzlichsten Glückwünsche 

gelten dem ehemaligen Mitarbeiter unserer Bank, der -so ich mich recht erinnere- immer im Dienst des langfristigen Kredites stand.
So manch einen Chef hatte er in den vielen Jahren, er war der ruhende Pohl im Bereich der Verwaltung.
Wir wünschen ihm alles Gute und freuen uns auf ein Wiedersehen auf unserem Jahrestreff im September.

Bochumer Stadtansichten (135): Kunst im offenen Raum

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Erinnern Sie sich noch an unseren "Rückriem" vor dem Bankgebäude auf der Huestr.?

Hier stand die Skulptur (2 Granitstücke nebeneinander) mit dem Namen "Granit Bleu de Vire" viele Jahre, bis sie nach der Schliessung unserer Bank einen neuen Standort vor dem Kunstmuseum an der Kortumstr./Am Stadtpark fand.

Und vor diesem Museum, nun vor dem Alt-Teil, genannt "Villa Nora", tat sich in den letzten Wochen Einiges.
Zum Schluß der Vorarbeiten wurden dann am 13.02.14  auf die in der Rasenfläche zwischen Kortumstr. und dem Goethe-Gymnasium eingelassenen Betonflächen die

"Fünf Bildhauer" 

plaziert.

Diese Werke des Ruhrgebietskünstlers Johannes Brus sitzen dort und scheinen sich von der Arbeit einwenig zu erholen.

Villa Nora

Lesen Sie den erläuternden  Artikel von J. Boebers-Süßmann in der WAZ v.14. d.M..
Dem ist Nichts hinzuzufügen.
Doch: hingehen, sehen, sich erspriessen!

Und wieder ein Geburtstag!

Heute vor

25 Jahren

wurde der

Initiativkreis Ruhrgebiet

gegründet.
Die Gründer A.Herrhausen (DB), Kardinal Hengstbach, R.von Bennigsen-Foerder (Veba) und A. Schmidt (IG Berbau) wollten erreichen, dem verbreiteten Gefühl von Angst und Sorge Mut entgegenzusetzen.

Und unsere Bank war dabei!

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Und wieder ein Geburtstag! (Und auch: was macht eigentlich...... ?)

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Heute hat ein Ehemaliger Geburtstag, den die Jüngeren unter uns wohl kaum kennen.
Aber die Älteren und die, die vor vielen Jahren schon im Dienst unserer Bank standen, werden sich gut an ihn erinnern.
Ich meine

Herrn  Gerhard Koning

der heute

65 Jahre

wird.

Herzlichen Glückwunsch!

Nach 4 Jahren Studium an der Bochumer Ruhr-Uni war er immerhin 11 Jahre Kollege und Mitarbeiter unserer Bank.

Im November 2008 hat er nach 35 Jahren Banktätigkeit, zuletzt als Vorstand der AXG Investmentbank AG, Frankfurt/M., dem Bankwesen den Rücken zugekehrt.  Seitdem ist er als Unternehmensberater mit Schwerpunkt Corporate Finance tätig und hat bei mehreren Unternehmen den Aufsichtsratsvorsitz inne. 

Von Ruhestand ist bei Herrn Koning also noch keine Spur.

Hier einige Erinnerungen aus der damaligen Zeit in Form des damals gültigen WB-Telefonbuchs:

 cc

Bochumer Stadtansichten (134): Unsere Innenstadt

"Alea iacta sunt" hieß das unvergessene Zitat aus meiner Lateinzeit.
Es stand immer im Streit zu "alea iacta est". Je nachdem, wo und wie der Lateinschüler es gelernt / behalten hat.
Die Übersetzung für die Nichtlateiner: die Würfel sind gefallen.
Es ist klar, Version 1 ist richtig, da der -1- Würfel in Latein "aleum" heißt. Und "aleum iacta est" kennt wohl keiner.
Also, die Entscheidung hinsichtlich des Umbaus des Justizgebäudes, des Schlegelgeländes und der alten Post ist vor wenigen Tagen im Rat gefallen.
Im Rathaus sind die Pläne anzusehen, ich war für alle, die weder die WAZ lesen noch in Bochum wohnen, da und habe folgende Fotos mitgebracht:

(Zum Vergrößern: auf die Bildfläche klicken.)

Wenn Sie lesen möchten, was die WAZ Bochum dazu schrieb: hier Artikel 1 , Artikel 2 und Artikel 3.
Ob das aber alles so kommt, wie jetzt dargestellt: wer weiß. Allein die Fassade der alten Post, ob die nicht erhaltenswert ist?

Nachsatz vom 18.02.14:
unser ehemalige Kollege Bernd Eichner (Potsdam) machte mich auf den Artikel  in der Immobilien Zeitung zu diesem Thema aufmerksam, den Sie sich hier anschauen können.
Vielen Dank Bernd!
xx

Und wieder gibt es alte Fotos!

Ja, immer wieder tauchen wo neue "alte" Fotos auf, die mir zwecks Veröffentlichung übergeben werden.
Die Ersten habe ich dieses Mal eingestellt unter der obigen Schaltfläche "Fotos" und da unten  in roter Schrift unter "div.alte Fotos" wie z.B. dieses

Und dann gab es im Jahr 2003 wieder ein Betriebsfest in unserem Haus, auf dem eifrig geknippst wurde.
Von den vielen  Fotos  habe ich 35 veröffentlicht -wieder unter "Fotos" unter der v.g. Jahreszahl, auch wieder in rot, wie z.B. auch dieses:

Viel Spaß beim Anschauen und Erkennen!