Donnerstag, 30. Mai 2013

Fotos vom Betriebsfest 1994

Am 3. Januar d.J. habe ich ja einen Post veröffentlicht, in welchem ich über die Wahrsagerin und Schlangenbeschwörerin Shoana berichtete.
Jetzt ist mir aufgefallen, daß ich das Foto von Shoana mit Schlange zwar dem Betriebsfest des Jahres 1994 zuordnen konnte, aber die Fotos vom Fest noch nicht gescannt und veröffentlicht habe.
Die "scann-Arbeit" ist inzwischen nachgeholt, hier 3 kleine Ausschnitte:




Seit heute sind viele Fotos sowohl abrufbar hier über den blauen Titel "1994 Betriebsfest"  als auch dauerhaft oben unter dem WB-Zeichen unter "Fotos"
Viel Vergnügen mit diesen alten Erinnerungen!

Die Depfa und der Nachfolger



Warum richten sich so viele Aufsteiger  nicht nach dieser Erkenntnis?
(Walther Rathenau lebte von 1867 bis 1922, hier mehr über seine Person)

Montag, 27. Mai 2013

Erinnerungan an ehemalige Mitarbeiter: Fotos aus einem alten Album

Als mir vom damaligen Vorstand erlaubt wurde, aus einem tiefen Keller im sogenannten "GfG-Gebäude" Erinnerungsstücke vor dem Müllhaufen zu retten, nahm ich unter anderem ein altes, etwa
Din A4 großes Fotoalbum mit, ummantelt mit braunem Leder (oder ist es schon Kunsstoff?), welches wohl Ende der 50er Jahre angelegt worden war.

Auf einem im Album beiliegenden Blatt stand in Schreib- maschinenschrift die Überschrift:
Vermißte und verstorbene Angestellte der Westfalenbank AG.
Die Liste enthält 26 Namen, von denen zu den meisten auch ein Foto eingeklebt war.
Wer dieses Album und wann angelegt hat, ist nicht bekannt.
Aber in den Müll gehört so etwa wahrlich nicht.
Vielleicht gibt es ja noch Ehemalige, die die hier Abgebildeten kannten.
Vielleicht gibt es ja auch noch Kinder oder Enkel, die zu den Personen gehören.
Vielleicht kann man wem eine Freude machen mit dem Foto.

Hier die Liste:

( Zur Vergrößerung auf das Bild klicken )




Hier 2 Fotos:


Alle anderen Fotos können Sie sehen in der obigen Tiltelzeile unter "Fotos" und dann unter "Altes Album".

Samstag, 25. Mai 2013

Dönninghaus und Baltz in der Schützenbahn

Erinnern Sie sich noch? An die D-bude in der Schützenbahn (zwischen Kortumhaus und Bongardstrasse).
Im Januar und Mai 2012 veröffentlichte ich hier u.a. diese Fotos:
am 11.01.12


am 10.05.12


Und wie sieht es da heute nach 1 Jahr aus? Sieht man schon die Konturen neuer Textilabteilungen im Hause Baltz?
Nix da! Für den Aussenstehenden scheint sich da nicht viel geändert zu haben.
Aber, wie heißt der Spruch:  Gut Ding will Weile haben!





Also warten wir es ab, wann man die D-Wurst wieder "im Haus" essen kann und die Familie Baltz die neuen Räumlichkeiten bezogen hat.
Über den Stand des Umbaus informiert eine Kamera. Klicken Sie hier auf die blaue Schrift.

Dienstag, 21. Mai 2013

Eine Schnapszahl! Fast wäre sie gelungen, fast!

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Als der Redakteur sich heute Morgen im WB-Blog umschaute, stellte er fest, daß heute die Anzahl aller Zugriffe  seit dem 12.09.09 -Tag der Veröffentlichung des ersten Posts- eine Schnapszahl werden könnte.
Am Nachmittag war es dann soweit: 1/4-stündlich wurde der Statistikblock aufgerufen.
Und dann:
verpasst!

( zur Vergrößerung: einfacher Klick auf das Bild )

88.889 sieht aber auch gut aus, finde ich.

Donnerstag, 16. Mai 2013

Bochumer Stadtansichten (117): Die "Gymnasium am Ostring" - Immobilie

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Was ist das denn? Was fehlt denn hier?

Heute


Gestern





Das große Bronze-Relief von Prof. Dr. Franz Darpe an der Gebäudefassade auf der Scharnhorststr. 
ist nicht mehr da. 
Seit 1992 hing es da anläßlich seines 150. Geburtstages.
Aber es ist nicht weg w/ Schutz bei den  Umbaumaßnahmen und daher vorsorglich beim Bauherrn untergestellt, nein:  
gestohlen!

Und dieser Hinweisträger vor der gleichen Fassade ist leider auch schon länger weg. Wer weiß, wo.


Nachsatz:
beim Bildervergleich musste ich jetzt feststellen, daß dieses Schild


auch schon längst verschwunden ist.


War das ein ehemaliger GaO-Schüler / Souveniersammler oder schon damals ein Metalldieb?

Montag, 13. Mai 2013

Bochumer Stadtansichten (116): Die "Gymnasium am Ostring"-Immobilie

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Noch sieht das Gebäude des Gymnasium aus der Entfernung / bei der Fahrt mit dem PKW über den Ostring fast aus wie früher. Man sollte sich aber mal die Mühe machen, das ganze Gelände zu Fuß abzulaufen.
Insbesondere im inneren Teil wird richtig gewerkelt. Und dann hat sich doch viel verändert,sieht ganz anders aus, wie die folgenden Fotos zeigen.








Die Fassade zum Ostring soll ja erhalten bleiben.
Ob das wirklich heisst, daß das Gebäude nach Ferigstellung als neues Justizgebäude (Landgericht, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft) auch noch so aussieht, wie wir es -zum Teil zumindest- alle in Erinnerung haben: warten wir's ab.



Übrigens: direkt neben dieser Baustelle entsteht ja noch etwas Neues:
zwischen dem ehemaligen Nordbahnhof


 und dem GaO wird  für eine vielen Ehemaligen nicht unbekannte Anwaltspraxis aus der ABC-Strasse ein neues Domizil gebaut.
Da auch dieses Gebäude für eine erheblich neue Wahrnehmung der Innenstadt sorgt, gibt es demnächst hierzu einen eigenen Titel.

Dienstag, 7. Mai 2013

Bochumer Stadtansichten (115): Hotel Eden! Wer kennt es nicht!

Jetzt ist die schlimme  Ruine am Westring endlich weg! G.s.D.!




Aber wer kann sich noch daran erinnern, wie es in den letzten Jahren wirklich aussah? Geben wir doch zu, eigentlich sind wir immer nur dran vorbei gefahren, haben dieses Gemäuer nicht wirklich wahrgenommen!
Und das ist fast schade, denn das Gebäude hatte etwas, ich will es nicht Charme nennen, aber da war was.




Lag es vielleicht an diesen beiden Herren, die uns jahrelang anschauten?



Oder diese beiden Leuchten, die sicherlich schon lange kein Licht mehr von sich gaben?




Also, wir alle kannten den Komplex. Manche von uns Ehemaligen sogar viel besser. Irgendwann und irgendwie hatte unsere Bank da -glaube ich- auch mal die Hände im Spiel. Aber das ist schon lange, sehr lange her.
Die WAZ als meine örtliche Hauspostille hat über dieses Eckgebäude am Westring des öfteren berichtet, hier kann man es nachlesen:

Artikel 1 vom 17.04.12
Artikel 2 vom 11.04.13
Artikel 3 vom 30.04.13

Samstag, 4. Mai 2013

Bochumer Stadtansichten(114): Die Jahrhunderthalle und der Westpark

Wer sich in diesen Tagen bei dem angenehmen Spaziergangswetter einmal in Richtung JaHu-Halle bewegt oder dort Veranstaltungen besucht, wird mit Erstaunen weitere Veränderungen feststellen. Sowohl entlang der Alleestr. als auch auf dem Weg zur Halle / zum neuen Parkhaus sieht es heute so aus:

von der Alleestrasse aus gesehen:

Kunst im Colosseum vom Bochumer Künstler Friedrich Gräsel
Ob die sieben farbig gestaltete Stahlstelen hier ihren dauerhaften Standort haben?

rechts im Hintergrund das "Jahrhunderthaus" der IG Metall

Ein Deich? Sind wir an der Nordsee?


Bildunterschrift hinzufügen

und hier der Blick auf das neue Parkhaus ( in den Bildern rechts) und den Weg zur Jahrhunderthalle:

Hier haben die Gärtner ganze Arbeit geleistet!

eine positive Entwicklung!

Mittwoch, 1. Mai 2013

Stadtansichten (113): Die Marienkirche - Das Musikzentrum

Ja, am Dienstag dem 30. April 13, war in der Innenstadt richtig was los (bei 5.000 geschätzten Teilnehmern kann man das wohl sagen/schreiben). Der Redakteur selber war leider verhindert, aber hat sich der Hilfe anderer Spürnasen bedient.
Und die WAZ hat in ihrer heutigen Ausgabe mehrere Berichte veröffentlicht (nicht alle sind hinterlegt).
Hier einige Fotos, die der Fotografin wichtig sind: es zeigt, wie sich auch Kinder an dieser Aktion beteiligt haben, die, die sicherlich eines Tages besonders von dieser Musikspielstätte profitieren werden.







Und hier erlaube ich mir, den letzten Absatz aus der WAZ zu wiederholen, da darin der zeitliche Rahmen der Bebauung dargestellt wird:

 Die gut besuchte Aktion bildet den symbolischen Auftakt für den Bau des Musikhauses. Bis der Bagger anrückt, dürfte es allerdings Herbst werden. Und „richtig“ was sehen vom Neubau wird man erst im nächsten Frühjahr. Im Jahr darauf – Frühjahr 2015 – ist die Eröffnung angepeilt.

(blauer Text: Jürgen Boebers-Süßmann, Fotos: Elvira Kedziora)