Freitag, 24. Februar 2017

Bochumer Stadtansichten (184): der derzeitige zentrale Busbahnhof

Vor einigen Tagen hatte ich ja die Situation vor dem Gebäude des Hauptbahnhofs dargestellt:
der Abriss des in die Jahre gekommenen Busbahnhofs.
Aber wo steigt man denn heute in die Busse, um nach Hause zu kommen?
Oder umgekehrt: wo steigt man aus, wenn man von zuhause in die Innenstadt möchte?
Die regelmäßigen Besucher des "Cafe Ferdinand" wissen es natürlich längst:
zuerst wurden die Parkplätze in der Mitte der Ferdinandstr. gesperrt, dann wurde lange gewerkelt.
Und das ist dabeí rausgekommen:

links eines der Wartehäuschen auf dem Mittel-Steig
Blick in Richtung Wittenerstr.
Der Mittelsteig in seiner ganzen Länge



PKW in Richtung Wittenerstr. 1bahnig 


die Busse 2bahnig nur in Richtung Unistr.



rechts zwischen dem Bus und dem ADAC
PKW 1bahnig in Richtung Unistr.

Freitag, 17. Februar 2017

Bochumer Stadtansichten (182): der Busbahnhof vor dem Bahnhofsgebäude

Diesen Anlaufplatz in der Innenstadt hat ja wohl jeder von uns gesehen:
  • diejenigen, die die Innenstadt mit dem Bus erreichen wollten, 
  • diejenigen, die via Huestr. durch den Hbf  in die dahinterliegende Tiefgarage gegangen sind und 
  • all die anderen, die über den Kurt Schunmacher-Platz mussten.
Vor vielen Jahren gebaut, in blau gehalten, die Dächer selten gereinigt, der Lack abgebröselt.
Und nun hat man begonnen, den Busbahnhof neu zu gestalten.
Zuerst der Abriss der Dächer und der Steige.
So sieht's also heute hier aus:






Lassen wir uns überraschen, wie's aussieht, wenn der Platz feriggestellt ist.

P.S.: Im Netz steht seit dem 17.02.18 die offizielle Anmerkung zum Thema, die Sie durchs Anklicken lesen können: 
Stadt und Bogestra setzen Spatenstich für Um- und Ausbau des Zentralen Omnibusbahnhofs

Und  am 20. Februar wurde in der WAZ noch ein Bericht zum Umbau veröffentlicht.

Montag, 6. Februar 2017

Gymnasium am Ostring: und es gibt es doch noch!


Wenn man aufmerksam durch die Innenstadt Bochums geht, sieht man plötzlich Dinge, die es eigentlich garnicht mehr geben kann.
Und das ist der Beweis, daß es das Gebäude noch gibt, man muß es nur suchen und finden.
Wie hier:

(aufgenommen am 28.01.17!)
Hier einfach - natürlich nur mit dem Fahrrad- rechts reinfahren und schauen.

Mittwoch, 1. Februar 2017

Und wieder ein großer Geburtstag! Und ein "Auf Wiedersehen!".


Am heutigen Mittwoch feiert der uns allen bestens bekannte

Herr Edmund Naskrent


seinen 88.!

Zu diesem Jubilar erübrigen sich ebenfalls Erläuterungen, wir kennen ihn wohl alle, seitdem wir in den Dienst unserer Westfalenbank getreten sind.
Er war mit Leidenschaft Vorstandsfahrer und ihm sind bestimmt Dinge vors Auge / ins Ohr gekommen, mit denen er hätte Bücher schreiben / füllen können. Aber er gehört zu der Spezies von Mensch, die ihr Amt so ausfüllten, wie der Dienstherr es von ihm erwartete:
diskret und verschwiegen.

"Auf Wiedersehen" heißt es deshalb, weil Herr Naskrent, dem man doch so viele Jahre in der Innenstadt (schliesslich wohnte er ja in der Luisenstr., 3. Etage, kein Lift!) begegnete, Bochum verlassen hat.
Seine letzte Operation - am Knie?, die wievielte eigentlich? - ließ anschliessend wohl keine andere Lösung zu als eine dem Alter entsprechende Wohnung im Erdgeschoss zu suchen und zu finden.
In St. Augustin, wie wir erfahren konnten. Dort wohnt auch sein Sohn, der sich dann auch besser um den "alten Herrn" kümmern kann.

Hier noch eine Erinnerung an frühere Zeiten, als Herr Naskrent  in der Sportgemeinschaft der ehemaligen Westfalenbank im Fussball aktiv war:

( der 2. von links!! )

Und diese Urkunde dürfte auch  noch  unter seiner Mitwirkung verliehen worden sein:


Vielleicht erfährt ja einer von den Ehemaligent, wie es Herrn Naskrent heute geht und berichtet darüber.
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P.S.: Ein Nachsatz:
Der Sohn von Herrn Naskrent hat sich gemeldet und einen Kurzbericht über seinen Vater hinterlassen unten unter "Kommentare". Einfach anklicken.