Freitag, 20. Oktober 2023

Neues vom "Heiland-Möbelhaus" am Südring

Für Alle, die weder eine regionale Zeitung lesen und/oder gar nicht mehr in Bochum leben:

Es tut sich mal wieder was mit dieser
Schrott-Immobilie“ in der Innenstadt von Bochum:




In 1979 wurde das Gebäude unter unserer Mitwirkung erbaut. Und einige Jahre später war man plötzlich pleite, das Geschäft wurde geschlossen.
Und verkam seitdem!
Es fanden sich zwischendurch auch Interessenten, es wurde sogar zwei x (!) verkauft.
57 Micro-Apartments sollten eingebaut werden.

Aber wirklich geschah nichts!


Nun ist zu lesen, daß das in Bochum nicht ganz unbekannte Bauunternehmen Freundlieb aus Dortmund die Immobilie tatsächlich übernommen hat.
Und fast alles ist schon langfristig vermietet!
Noch in 2023 ist beabsichtigt, mit den Umbau-maßnahmen zu beginnen. Etwa im Sommer 2025 soll dann das Objekt bezugsfertig sein.
Geplant sind im Wesentlich tatsächlich die oben bereits erwähnten Apartments, im Erdgeschoss soll – wie rechts und links in den Nachbarhäusern ja auch – an Einzelhändler vermietet werden.

Mal schauen, was wird. Wir beobachten die für die Bochumer Innenstadt erfreuliche Entwicklung.





Montag, 16. Oktober 2023

Anfrageschreiben der HVB: " Neuerung durch das Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz"

Viele Ehemalige, die nach der Schließung unserer Bank noch bei der HVB beschäftigt waren, bekamen kürzlich von ihr bestimmt das gleiche Anschreiben in obiger Angelegenheit. So auch ich.
Gefragt habe mich beim Lesen, ob es sich um ein „Fake“ handelt, da sich weder eine Mitarbeiter- noch sonstige Zugehörigkeits-Nr. im Schreiben befand.
Außerdem fand 
ich die Anrede mit meinem Vornamen und folgend „Du“ im Text zumindest irritierend.

Diese Tatsache nahm unser ehemaliger Kollege Ralph Hagemeister zum Anlass, die Fachabteilung bei dem Münchener Institut anzuschreiben.

Hier die Korrespondenz: 

Sehr geehrte Damen und Herren,
unter Bezugnahme auf o.g. Schreiben teile ich Ihnen mit, dass ich keine Kinder unter 25 Jahren mehr habe.

Weiterhin erlaube ich mir folgende "spaßige" Anmerkung/Frage:
Ist es jetzt in der HVB - bzw. generell bei Banken - üblich, sich mit Vornamen und "Du" anzureden? Mich würde interessieren, wie diese Entscheidung zustande kam?
Damit wir uns nicht falsch verstehen, mir persönlich ist es egal - ob Du oder Sie. Wäre interessant, wenn ich Ihre Vorstandsvorsitzende treffen würde (passiert natürlich nicht) und ich sie mit "liebe Marion" anreden würde.....
Mit freundlichen Grüßen
Ralf Hagemeister
-Dipl. - Ökonom-
 P.S.: Von mir aus bleiben Sie bei Du und Vornamen...

Hier die Antwort:

Guten Tag Ralf,
vielen Dank für Deine Rückmeldung und Dein Feedback zu unserer Duz-Kultur. Gerne geben wir Dir dazu noch ein paar Hintergrundinformationen mit:
Als Bank befinden wir uns mitten in einem Kulturwandel, der darauf ausgerichtet ist, unsere drei Werte – Integrity, Ownership und Caring – mit Leben zu füllen und im Umgang mit unseren Kolleg:innen und Mitarbeiter:innen anzuwenden. Dieser Wandel beinhaltet auch immer wieder neue Impulse – die in der HVB eingeführte Du-Kultur ist ein Beispiel dafür und soll vor allem dazu dienen, dass die Interaktion aller Mitarbeiter:innen unabhängig von Alter oder Hierarchie vereinfacht und eine Kommunikation auf Augenhöhe ermöglicht wird. Wir haben uns als Unternehmen dazu verpflichtet, die gesamte interne Kommuni-kation grundsätzlich auf "Du" umzustellen. Dies wurde im Rahmen der "Gerne-per-Du-Kampagne" im November 2022 kommuniziert.
Daher bitten wir um Dein Verständnis, dass wir zentral gesteuerte Informationen wie Dokumente und E-Mails weiterhin in der Du-Form versenden werden. Systemseitig sind wir zudem nicht in der Lage, Schreiben individuell auf die "Sie"-Form umzustellen.
Natürlich steht es Dir absolut frei, in Ihren Antworten oder bei Deiner individuellen Kommunikation in der "Sie"-Form zu verbleiben. Dies haben wir stets und werden wir auch zukünftig respektieren.
Natürlich darfst du Marion Höllinger mit ihrem Vornamen begrüßen.
Viele Grüße People Services

Sonntag, 15. Oktober 2023

Die Depfa und die Schwimmer

 


Bruce Watson ist in Colorado geboren und aufgewachsen und studierte Wirtschafts-wissenschaften an der University of Denver.
Nach sechs Jahren als Finanz-Futures-Analyst und -Händler absolvierte er ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an der University of Colorado und in Harvard. Er lehrte viele Jahre am Harvard College und war Tutor im Lowell House in Harvard.


Donnerstag, 12. Oktober 2023

Erinnerungen: heute vor 18 Jahren!

 Und das zum Thema Kundenpflege in unserer damalige Bank!



(s. Kommentar unten, bitte anklicken!)

Freitag, 6. Oktober 2023

Was war das denn?

 Ja, was bedeutet dieses neue Verkehrszeichen auf Bochums Straßen?



Die Fahrradfahrer haben erreicht, daß ihnen in der Innenstadt mehr Rechte zugesprochen werden. Und durchgesetzt wird das mit Hilfe dieser „Straßen-Bemalung“ in blau-weiß.

Die Verwaltung hat „Rad-Wege“ gefunden, die zukünftig kürzere Strecken über die „blauen Wege“ auf der Zeichnung ermöglichen, 


wobei sich die Umbauten im Rahmen bewegen (wie z.B. kein zusätzliches Fällen von Bäumen. Dies wäre erforderlich geworden, würde der Ring für die Radfahrer umgebaut werden.):

·        Parkplätze verschwinden (z.B. in der unteren Kortumstr. zwischen Nordring und Brückstr.),

·        in der Große Beckstr. (?) wird das Pflaster ersetzt durch Asphalt,

·       die Einfahrt rund um das Parkhaus Ostring/Massenbergstr. soll so hergerichtet werden, daß die gemeinsame Befahrung mit PKW und Bussen für die Fahrradfahrer erheblich ungefährlicher wird.

Das ganze Projekt wird ca. T€ 750 kosten, für die Umgestaltung sind 18 Monate eingeplant.

(Ist Ihnen aufgefallen, daß die sich durch die ganze Innenstadt ziehende Kortumstr. nur an einem kleinen Ende in Richtung Nordring für Fahrradfahrer nutzbar gezeichnet ist?)

Mittwoch, 4. Oktober 2023

Was macht eigentlich................

 ….Frau Brigitte Hinzmann?

Viele werden sich noch an sie erinnern, die immer fröhliche und zum Lachen aufgelegte Mitarbeiterin im Zahlungsverkehr.

 


Schon lange, bevor sie in den Ruhestand ging, hatte sie ihre Liebe zur Malerei entdeckt.
Mahlen gab ihr innere Ruhe und Gelegenheit, sich auf andere Dinge des Lebens zu konzentrieren.

Herausgekommen ist da eine ganze Ansammlung von Bildern, die sie nicht länger den Ehemaligen unserer Bank und ihren Freunden und Bekannten vorenthalten möchte.

Sie alle haben nun einmalig Gelegenheit, die Ergebnisse ihres Schaffens in der Zeit vom


4. und 5. November d.J.

täglich von 9:00 bis 17:00

Im Zisterzienserkloster in Bo-Stiepel
in der "Pilgerhalle"
Am Varenholt 15

zu besichtigen.

Wir wünschen Frau Hinzmann zwei tolle Tage und viele Gäste, die ihre Werke bestaunen!
Und hier sind 5 Fotos aus ihrer großen Sammlung:





Und sollte Ihnen eins der Bilder gefallen, so können Sie Frau Hinzmann bestimmt fragen, ob es käuflich zu erwerben ist.