Donnerstag, 31. Dezember 2015

Und wieder mal haben wir den letzten Tag im Jahr!



Was sich die Depfa damals vor 26 Jahren dazu hat einfallen lassen: hier ist das Kalenderblatt aus vergangenen Tagen:


 Ja, die Zeit rast! Aber was machts schon denen, die die Kunst der Entschleunugung beherschen.

Donnerstag, 24. Dezember 2015

Und wieder ein toller Geburtstag!!!


Wie in jedem Jahr hat am 24.12.
Frau Margarita Mattes


Geburtstag.

Das besondere daran ist:
Frau Mattes wird heute
88!
Zu Frau Mattes braucht nichts mehr geschrieben zu werden: sie ist allen älteren Kollegen /innen bestens bekannt.
Dank ihrer Freude am Sport hält sie sich gesundheitlich fitt, ihrem  Vergnügen am Singen geht sie konsequent jeden Freitagabend nach. Daran kann sie auch kein Treffen ehemaliger Mitarbeiter der  Westfalenbank hindern.
Wir sagen vernehmlich
herzlichen Glückwunsch
und wünschen ganz besonders beste Gesundheit und weiterhin viel Freude an ihren Hobbies.

Freitag, 18. Dezember 2015

Mittwoch, 16. Dezember 2015

Erinnerungsstücke: Das hier ist auch schon 10 Jahre her!

Eine Vorbereitung zur Schliessung unserer Bank war ja der notwenige Wechsel der Bankverbindung für alle Mitarbeiter und Renter.
So las es sich damals:


Und? Welche Bank war/ist besser, die heutige Bank oder Ihre damalige?

Donnerstag, 10. Dezember 2015

Bochumer Stadtansichten (165b): das ehemalige Stadtbad

Am 21.09.15 hatte ich über die Veränderungen im ehemaligen Stadtbad berichtet. Man sah und sieht auf den Fotos genau, daß das Becken in Höhe der Oberkante eine neue Decke bekommen hat, die als neuer Boden für einen Saal dienen soll. Mir war zugetragen, es sollte ein Hörsaal für die RUB werden.
Pustekuchen!
Hier die neuen Fotos, wieder durch -noch- nicht ganz saubere und reflektierende Scheiben.
Was da demnächst eröffnet wird, kann der geneigte Leser bestens erkennen:





Als ob es davon in Bochum nicht genug gibt.
Hauptsache, sie alle überleben!

Samstag, 5. Dezember 2015

Und wieder ein runder Geburtstag!

Am heutigen Tage wird
Herr Josef Schomberg
60!

Herr Schomberg kam vor vielen Jahren in den damals frisch zusammengewürfelten Fachbereich "Kredit". Nach einiger Zeit begann sein stetiger Aufstieg, er schied dann als stellv. Dir. und Leiter der Intensivstation/des Risikomanagments im Bereich Kredit aus. Nach wohl gleichartiger Tätigkeit in der Crown / CWS - Gruppe erfolgte der Ruf zur damaligen "Karstadt"-Bank (heute Valovis Bank), in der er noch heute tätig ist.

Wir wünschen ihm alles Gute, auf das er die folgenden Jahre bis zum Eintritt ins Pensionär-Dasein bestens übersteht.
Für heute gilt auf jeden Fall:
herzliche Glückwünsche!

P.S.: Vielleicht findet er ja mal den Weg zu unseren jählichen WB-Treffen in der Innenstadt von Bochum. Als alter Jägersmann sollte er derartige Fährten ja lesen können.

Dienstag, 17. November 2015

Und wieder eine Wandmalerei in der Innenstadt

Man muß nur gelegentlich von den gewohnten Wegen abweichen.
So fand der Redakteur in einer kleinen Gasse im absoluten Zentrum der Stadt dieses Werk:


Erstaunlich, was es alles gibt.

Montag, 16. November 2015

Erinnerungsstücke: Serviette von einem Betriebsfest !

Es ist schon toll, was die ehemaligen Kollegen-/ innen alles aufbewahrt haben.
Erinnerungen tauchen plötzlich wieder auf, sie sind da und dann denkt der Kollege auch noch an den Westfalenbänkler.
Danke für die Übersendung und die Möglichkeit, ein solches Stück aus dem
Jahr 1979  

zu veröffentlichen, Herr Langenkämper!
Der Redakteur hat das Servietten-Foto schon seit Mitte Juni '15, aber das Veröffentlichungsdatum  ergibt sich einfach aus dem auf der Serviette aufgedruckten Datum des damaligen Betriebsfestes im Stadtpark-Restaurant (also vor 36 Jahren!).
Hier ist es:








Und nun kommt noch etwas Erstaunliches:
auf dem 8. Treff ehemaliger Mitarbeiter unserer Bank in diesem Jahr überreichte mir Frau Butterwegge ebenfalls ein Erinnerungsstück:  
die Serviette vom WB-Betriebsfest am 5.11.1978



Auch ihr unseren herzlichen Dank!
Und daher wieder der Aufruf an alle Ehemalige: gibt es noch Raritäten in Ihren Schubladen, die es lohnt, hier veröffentlicht zu werden? Bitte melden!


Samstag, 14. November 2015

Bochumer Stadtansichten (164b): die Innenstadt

Am 12. Sept. d.J.hatten wir Ihnen den Zustand eines Teiles der Innenstadt gezeigt: den Umbau der Kortumstr. zwischen Südring und Husemannplatz.
Und so schaut es dort heute aus:



Die Stadtverwaltung ist ja bemüht, diesen Teil bis zum Beginn des Weihnachtsmarktes barrierefrei passieren zu können. Es schaut aus, als schafften sie es.

Und so sieht es im mittleren bis unteren Teil der Kortumstr. aus, zwischen der Drehscheibe und der Brückstrasse:



Nachdem sich in diesem Abschnitt aber wieder ansprechender Einzelhandel etabliert hat (die Familie Mauer ist da nicht ganz unbeteiligt), sollen zu Beginn des kommenden Jahres tief liegende Leitungen/Kanäle und Oberfläche ersetzt werden , um später dann fußgerecht überzugehen in den Teil der schon fertiggestellten Kortumstrasse zwischen Brückstr. und Nordring.


Wir halten die Daumen, das es so klappt.

Donnerstag, 12. November 2015

Bochumer Stadtansichten (167): ein neues Kleinod: das "Museum unter Tage" (MuT)


In einigen Tagen wird der Öffentlichkeit ein neues Museum vorgestellt, welches sich ausgezeichnet in das Ensemble "Situation Kunst" im Schlosspark in Weitmar einfügt. Der Frau des Redakteurs war es vergönnt, die Innereien auf 1.350 qm  7m unter der Erd-Oberfläche bereits vor einigen Tagen zu besuchen ( Führung durch die Kuratorin Maria Schulte und Alexander von Berswordt-Wallrabe) und die Räume und Exponate anzuschauen (danke Andreas Rossmann). Sie war hellauf begeistert.
Nachstehend, was der Redakteur am folgenden Über-Tage zu sehen bekam:

Blick vom Hinterausgang des Kubus auf das MuT links u. rechts.



Durch diesen Quader kommt man hinein und nach unten.

"bewegen, entwickeln, leben, sehen"


Blick vom Parkeingang "Hattingerstr." auf die Quader und den Kubus





Was sich unter der Oberfläche befindet, darüber berichten

der Newsletter Metropole Ruhr hier und
die WAZ hier , hier , hier und hier. Und hier noch der letzte Bericht v. 14.11.15 .
Und der WDR hat auch berichtet, im Radio ( incl. Gespräch mit dem Bundestagspräsidenten) und im TV. Hier anklicken!

Mehr brauchen wir nicht zu berichten.

Wir denken, es ist ein absolutes Kunst-Highligt, nicht nur für Bochum und seine Bürger!
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Nachsatz:
Ich war drin. Begeistert! Ein Gewinn für Alle!















Dienstag, 10. November 2015

Dieses Mal: 2 GEBURTSTAGE

Das gibt es auch nur selten:
2 ehemalige Kollegen haben am gleichen Tag Geburtstag -heute-, nämlich

Klaus Depenbusch und
Günter Trompeter.
Und jeder wird

65.

Dazu unsere herzlichsten Glückwünsche!
Da Beide seid ewigen Zeiten mit unserer Bank verbunden waren, können wir getrost auf begleitende Erklärungen zu Ämter und Tätigkeiten verzichten.

Dennoch:
als kleine Erinnerung hier 3 Abbildungen, an die sich unsere Rentner -hoffentlich- gerne erinnern:



zusammengestellt aus dem Geschäftsbericht 2005

und

die Druckerei

die Materialausgabe

Montag, 2. November 2015

Freitag, 23. Oktober 2015

Und wieder ein Geburtstag!

Daß unser ehemaliger Kollege

Hans-Wilhelm  Ruland 



heute
75
wird, ist kaum zu glauben!
Er war Kollege in unserer Bank seit ewigen Zeiten!
Um genau zu sein: vom 1. 4.1960 (wahrlich kein Aprilscherz!) bis zum Jahresultimo 2003. Also 43 Jahre bei dem selben Arbeitgeber!! So etwas schafft in der heutigen Zeit keiner mehr.
Die Spitze seiner Bankkarriere erlangte er in 1998 in Anerkennung seiner Leistungen mit der Beförderung zum stellvertr. Direktor der Gesamtbank.

Aus diesen Jahren  hier zwei alte, fast vergessene Dokumente:
diese Kopie aus dem Jahr 1974


und diese aus dem Jahr 1994

(noch sind die Tel. Nrn. 3-ziffrig!!)
Zwischen diesen beiden Erinnerungen liegen 20 Jahre, in denen Amt, Aufgaben und Verantwortung gewachsen sind.
Aber das weiß er selbst wohl am Besten.
Und dann waren da ja noch die Jahre  1970 bis 1975, in denen er zusätzlich seine Kollegen/-innen im Aufsichtsrat vertrat.

In seiner Freizeit tritt er als Buchautor (natürlich über Wertpapiere) und als Dozent ins Rampenlicht.
Der Westfalenbänkler und alle ehemaligen Kollegen sagen heute vernehmlich:
Herzlichen Glückwunsch!

Dienstag, 20. Oktober 2015

Wen und was finden Bochumer toll

Zur Zeit sieht man in Bochum auf fast allen Werbetafeln dieses Bild:



Es weist auf eine Aktion hin, die von den Stadtwerken initiiert worden ist.
Der Hintergrund ist:
die Bochumer sollen auf einer Internet-Seite ihre Lieblingsflecken im Ort benennen und begründen.
Egal, ob es eine Gebäude, ein Park, eine Kneipe etc. ist.

Ich finde diese Art der Befragung und Veröffentlichung gut, da nicht nur wir Bochumer hier vor Ort, sondern auch  manche  Ehemaligen, die anlässlich der Schliessung unserer Bank wegziehen mussten, auf diesem Weg einfach schöne, evtl. auch neue bochumer Lokalitäten auf den Schirm bekommen.
Und für die Hiesigen vielleicht auch Anregungen, mal woanders spazieren zu gehen, ein Bierchen zu trinken oder oder oder.

Wenn Sie hierauf klicken, kommen Sie direkt in die Aktion.
Scrollen Sie soweit runter, bis Sie unter dem "Mitmach-Button" zu der grau-blau  unterlegten Zeile mit dem Hinweis "Bock auf Bochum" kommen.
Klicken Sie auf das links davor stehende Zeichen und Sie sind mitten drin.
Viel Vergnügen!

Montag, 19. Oktober 2015

Bochumer Stadtansichten (166 ): Der Nordbahnhof


Der Nordbahnhof am Ostring




( in unmittelbarer Nähe des ehemaligen "Gymnasium am Ostring", zur Zeit im Umbau befindlich zum neuen Justizzentrum) war schon 2x Thema in diesem Blog. Zuletzt am
14. 08.15 in "Stadtansichten Nr. 163".
Es ging darum, was die derzeitigen Besitzer dieser Immobilie, die Familien Fiege von der gleichnamigen Privatbrauerei, mit eben diesem Komplex vorhaben.
Nun berichtet die WAZ Bochum in Ihrer Ausgabe v. 15.10.15 recht umfangreich über die derzeitige Situation. Diesen Bericht möchte ich all den "Nicht-WAZ-Lesern" nicht vorenthalten.
Was es zu diesem Gebäude, seinen Aufgaben und seine historische Bedeutung noch zu berichten gibt, können Sie hier ( MetropoleRuhr) und hier (Stadt Bochum) lesen. Einfach auf den jew. blauen Text klicken.
Nachsatz vom 20.07.16
Am heutigen Tage steht in der WAZ-Papierausgabe ein großer bebildeter Bericht über den Verkauf der Immobilie an einen Investor.
Auffällig ist, daß plötzlich das Thema "Erinnerung an die schlimmen Zeiten des Bahnhofs" kaum noch von Bedeutung ist. Geplant ist eine Büronutzung. Und überhaupt scheint der Redakteur mehr die Werbetrommel für das Immobilienunternehmen gerührt zu haben als  das "Mahnmal" zu hinterfragen. Und warum ist im Internet das neue Justizzentrum abgebildet und nicht der Bahnhof?
Hier ist der Artikel verlinkt.

Donnerstag, 15. Oktober 2015

Erinnerungsstücke: die WB-Zündhölzer

So, hier sind alle Heftchen, die unsere Bank herausgegeben hat, auf einem Foto zu sehen;

 


Bin gespannt, ob aus grauer Vorzeit noch ein anderes Exemplar auftaucht.

Dienstag, 6. Oktober 2015

Die Depfa und nochmals die "Chefs".

Aber dieses Mal sind die Spitzen gemeint:


Welch eine Erkenntnis. Nur trifft sie nicht nur auf die "Spitzen" zu!

Sonntag, 4. Oktober 2015

Heute vor 22 Jahren!

Vor 22 Jahren war die Welt für die Westfalenbank noch in Ordnung.
Na ja, vielleicht nur nach außen.
Innen drin, da brodelte schon etwas ganz gewaltig.
Ein großes Engagement war bereits auf die Rechtsabt. übergeleitet, intensive Gespräche mit Kreditnehmern wurden geführt, viele Fototermine in ganz Deutschland  mussten abgearbeitet werden und lange Verhandlungen mit unseren WPs zur richtigen Einschätzung von Risiken fanden statt.
Um was es ging, können Sie hier im Focus von damals lesen (anklicken).
Es war eine schlimme Zeit!
Mit schlimmen Folgen für unsere Bank!

Donnerstag, 1. Oktober 2015

Erinnerungsstücke: die Zündhölzer! Und tatsächlich: noch ein Hölzchen!




Vielen Dank Herr Dujardin!
Welch ein Erfolg nach einer so kleinen Nachfrage:
wer hat noch WB-Zündhölzchen?

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Und schon wieder ist eins da!
Gestern, am 30.09.15, erreichte mich dieses Heftchen aus Luxemburg:



Auch hier dem Finder, Herrn Menke, meinen herzlichen Dank!
Nun wird es aber Zeit, ein GesamtBlatt mit allen Heftchen zu veröffentlichen (kommt die Tage, versprochen).
P.S.: Wenn dann noch weitere Erinnerungen kommen, wirds langsam eng auf dem Din a 4 Blatt. Egal, lassen Sie kommen, was zu diesem Thema passt.

Donnerstag, 24. September 2015

Erinnerungsstücke: nicht nur etwas für Raucher!


Ich bedanke mich bei dem Ehemaligen, der mir auf unserer letzten Betriebsversammlung 2 kleine Heftchen -die mit den Rechenkugeln für die ganz Kleinen- aus grauer Vorzeit übergab ( selbst ich alter Sammler hatte sie nicht mehr!).
Zusammen mit den zuletzt gültigen Zündholzheftchen sieht das Ganze dann so aus:



Gibt es heute Derartiges überhaupt noch?
Wenn das die Enkelgeneration zu sehen bekommt!!
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Nachsatz vom 25.09.15:
Kaum hatte ich das obige Foto veröffentlicht, da erhielt ich noch ein Heftchen.
Das mit dem "Guter Rat kommt". Danke!! Mal schauen, ob sich wo noch andere Exemplare wiederfinden lassen.
Und so sehen sie jetzt alle zusammen aus:

 

Montag, 21. September 2015

Bochumer Stadtansichten (165a): das ehemalige Stadtbad


Mancher unter uns kann sich ja noch an das alte Stadtbad erinnern:

 (es handelt sich hier um einen Ausschnitt aus einer alten Postkarte, die ich mal besaß).

Heute sieht es dort ja von vorne so aus:





Und von hinten so:



da kann man gut ahnen, daß sich das neue Stadtbad in dem Flachgebäude befand.
Aber wenn man durch die Scheiben ins Innere schaut, ist das Bad längst weg (nach einem Rohrschaden wurde es ja geschlossen).
Statt dessen ist statt der Wasseroberfläche eine große "Tanzfläche" zu sehen:


(man muß genau hinsehen, da die Spiegelungen einwenig stören)
Aus den ehemaligen Stadtbad wird demnächst ein

Höhrsaal der Ruhruniversität!

Sehr interessante Wandlung, find ich.