Bochumer Stadtansichten (148): Ein Anblick, der hoffen läßt!

Die Natur lässt sich nicht so schnell unterkriegen!
Und wenn dann von Gärtnern eine Entscheidung getroffen wird, die sich schon schnell als richtig herausstellt, dann kann man nur sagen: Glückwunsch!

Am 24.06. d.J. stellte ich dieses traurige Bild ins Netz:

Wer von uns Laien hätte wirklich geglaubt, daß nach so kurzer Zeit das wieder zu sehen ist:
der Baum lebt tatsächlich und zeigt es uns allen auch:

Warum geht so etwas nicht häufiger in unserer grauen Innenstadt??
Es gibt noch so viele Stellen, denen "Grün" richtig gut täte!

Und wieder ein runder Geburtstag!

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Es ist kaum zu gauben, aber es ist wahr:

Rainer Hammerschmidt

feiert heute seinen

70. Geburtstag!

Herr Hammerschmidt gehört auch zu den Kollegen, die einfach
" die Westfalenbänker" vor Ort waren.
Sein Gebiet waren die Privatkunden in über 40 Jahren, wenn auch die letzten im Hause der Nationalbank. Aber das war für ihn wohl eine sehr richtige Entscheidung, seine Erfahrungen in diesem Geschäft in den letzten Berufsjahren in dieses Haus einzubringen.
Wir wünschen ihm alles Gute, ganz besonders natürlich: Gesundheit!
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen am 5. September auf dem Bongard-Boulevard!

Und wieder ein runder Geburtstag!

Ja, nun hat es auch ihn erwischt:

Ulrích Kuhn

wird 50!

Seit seinem Eintritt in die Bank war er in der "Hauptbuchhaltung" tätig. Und auch, als der Name dieser Abteilung wechselte, er blieb seiner Tätigkeit treu und hatte sein Büro oben in der 3. Etage über der Kassenhalle. Und in das ehem. GfG-Gebäude wechselte er -zusammen mit einigen Kollegen- auch noch. Aber das Alles  ist schon lange her.
Heute bringt er sein Wissen und Können in die erfolgreiche Arbeit im Hause der Nationalbank AG in Essen ein.
Wir wünschen Herrn Kuhn alles Gute, auf das er auch weiterhin nie seine Ruhe verliert,

Und wieder ein Geburtstag

Heute wird ein ehemaliger Kollege

75!

der Anfang der 70er in den Dienst der Westfalenbank AG trat und dort bis zu seiner Pensionierung "das Gesicht" der Sicherheitenabteilung war:

Rolf Hartmann

Wir wünschen ihm alles Gute, Gesundheit zuerst, aber auch weiterhin seine fröhliche Art und die Kunst, immer einen neuen Witz zur Stimmungsverbesserung auf Lager zu haben. Letzteres hat ihm wohl unzählige Türen bei vielen Bank-Gesprächspartnern geöffnet.
Schön wäre es, wenn wir ihn am 5. September auf dem Boulevard begrüßen könnten.
Mach so weiter, Rolf!!

Bochumer Stadtansichten (147): ein Hochhaus entsteht, nein: ist fertig! (XII)

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Seit Mai 2011 zeige ich in Abständen, wie sich dieses Hochhaus an der Unistrasse / Ecke Oskar-Hoffmann Str. entwickelt.
Und nun endet diese Berichterstattung, da das Haus keine Baustelle, sondern fertig ist.
Mit vielen Mietern (man kann noch einsteigen, so ab 30 qm / Büro, wer hat Interesse?).
Wenn man an einem Tag wie heute daran vorbeigeht, erschliessen sich u.a. folgende Eindrücke:

Fotos vom gesamten Gebäude und aus entspr. Enternung sind in den vorherigen Posts zu diesem Thema zu sehen (entweder einfach hier auf diese Erläuterung klicken oder später in der rechten Spalte unter "Labels" das Exzenterhaus anklicken).
Betreten wird das Haus entweder hierdurch

 oder unten von den Parkplätzen aus hierdurch:

Ich hatte die Freude einer privaten Führung, weshalb ich hier nur die Fotos zeige (und gelegentlich kurz kommentiere).
Betritt man das Haus (früher Bunker) durch die untere Tür, dann steht man in diesem Raum:

Hier sieht man noch die originale "Bunker"-Mauer

Eine Etage darüber: Rundumblick durch seitlich angebrachte Spiegel

Und nun gehts nach oben!

Dies ist der Blick aus einem der vielen Büros in Etage 17!
Wie lange braucht man wohl als Mitarbeiter, um sich daran zu gewöhnen und dann die Arbeit zu erledigen, für die man bezahlt wird?

Und nun gehts hinaus auf die Aussichtsplattform:
(ist nichts für schwache Nerven! Allein der Blick nach unten durch die Bodengitter : huiiiiiiiiiiiii!)

Das sind Aussichten! Wo gibt es sie sonst schon???

( Zum Vergrößern einfach auf das Foto klicken.)

Das folgende Foto kennen viele WB-Ehemalige sicherlich auch noch aus unseren Hausfluren:
ein Ortsbestimmungsplan im Falle eines Notfalls:

man beachte die nach rechts außen verlaufende Etagengrenze

Und wer wissen möchte, worum es sich hier handelt, der muß es schon zu einem Besuch in dieses hohe Haus schaffen.

Meine Meinung:
Dank dem Architekten Spangenberg, der dieses Merkmal für Bochum geschaffen hat ( ich weiß, daß viele Anwohner des Gebäudeumfeldes manches anders sehen)!
Das Gebäude ist einfach toll!!