Freitag, 29. April 2011

Bochumer Stadtansichten (35): Umbau des ehem. Hofeingangs, Fortsetzung

Ja, der Bauherr tut was:
am  8. April sah der Rohbau über den Eingangstüren  noch so aus:

(zum Vergrößern und besseren Einblick: auf das Foto klicken)
am 29. d.M. schon so:


Aber auch die Räumlichkeiten, die zum Schluß den Posteingang /-ausgang beherbergten, haben sich in den Tagen verändert:
8. April


29.d.M.


Und fertig ist der Umbau noch nicht!
(Wenn Sie die Fotos von der Umbau-Entwicklung sehen möchten, klicken Sie oben auf Stadtansichten und "Umbau der WB-Gebäude".)

Mittwoch, 27. April 2011

Und wieder ein runder Geburtstag!

Ja, und wieder ist einer von uns
60
geworden!


Ulrich Clement!
Ein Eigengewächs unseres Hauses. Einer, der in der Bank immer in der Auslandsabt. beschäftigt war. Ich glaube, das macht er auch heute noch erfolgreich und gerne.
Unsere herzlichsten Glückwünsche und sicherlich auch die von vielen ehemaligen Kollegen/innen!

Dienstag, 19. April 2011

Schöne Ostern!!!


Allen ehemaligen Westfalenbänkern und Freunden dieses Blogs wünsche ich ein solches Osterei!

Pure Schokolade!

Nur, wo liegt es, wo wurde es versteckt?
Na ja, das gehört zum österlichen Ritual: raus in die Natur, suchen, finden, mitnehmen, geniessen!

Bochum Stadtansichten (34): Krupp und das Glockenspiel

Vielen Ehemaligen, die früher über die Wattenscheider- und dann Alleestr. morgens in die Innenstadt fuhren, sahen ihn ja immer: den Glockenturm vor dem Krupp-Hochhaus.
Irgendwann war er weg, manchem fiel es vielleicht garnicht auf, die meisten von uns durften ja auch nicht mehr in der Bank arbeiten.
Und nun  ist der Glockenturm wieder da und aufgebaut, wenn auch nicht vollständig. Leider: klingen wird er wohl  kaum noch. Egal: er ist wieder da!!
Bei seiner sonntäglichen Fahrradtour, die fast immer an der Jahrhunderthalle endet, sah der Redakteur  ihn plötzlich, von der Auffahrt Wattenscheiderstr. her kommend:


Beim Blättern in der hiesigen WAZ-Internetseite fand ich sogar einen kleinen Artikel zu diesem neuen Kleinod.

Ich empfehle: hinfahren zur Jahrhunderthalle / Westpark mit dem Rad, der Strassen-/U-bahn oder dem Auto, spazierengehen und sich erfreuen an dem, was dort in den letzten Jahren entstanden ist (ich hoffe sehr, daß diese Entwicklung so weiter geht, auch wenn das Grundstück demnächst wohl dieser Stadt gehören wird).

Sonntag, 17. April 2011

Und wieder ein Geburtstag: EIN GANZ ANDERER!!

Ja, als ich in den 70-ern meine erste Auslandsreise buchen wollte und somit Beratungsbedarf hatte (Internet war noch nicht bekannt), wohin sollte ich gehen? Reisebüros gab es in Bochum reichlich.
Da ich  Westfalenbänker war, kein Problem. Die liessen sich eigentlich alle aus guten Gründen nur in einem Büro beraten. Hier wurden alle Dienstreisen, ob per Bahn oder Flug, geplant und bestellt. Und auch die privaten. "Die da" wussten einfach, was wir nach einem kurzen Beratungsgespräch wollten.
Also, meine ersten Familienreisen planten wir schon damals kompetent, zuvorkommend und freundlich bei zwei Damen, sowohl am Dr. Ruer-Platz als auch am (heutigen)  K. Schuhmacher-Platz:
Frau Sontag und Frau Gaus! 
Frau Gaus ist schon länger in verdienter Pension, aber Frau Sontag ist immer noch für mich und andere Ehemalige diejenige, die ich heute anspreche, wenn ich mit -ich gebe es ja zu, auch ich gehe da zwischendurch internetmäßig fremd- für mich nicht lösbaren Reiseproblemen konfrontiert werde.
Also: das
REISEBÜRO VAN ELSEN 
wird
50!


Auch, wenn dieser Name  heute natürlich nicht mehr Allen bekannt ist, bei den "alten" Westfalenbänkern bleibt er erhalten, trotz zwischenzeitlicher Namenswechsel (siehe oben links im Foto).
Die WAZ hat darüber auch einen schönen Bericht über Historie und Mitarbeiterinnen (gab es eigentlich jemals männliche Berater dort?) geschrieben, Sie können ihn hier lesen.
Ach ja, und es gab vor vielen Jahren einige Westfalenbank-mitarbeiter, die einen längeren Aufenthalt in dem gleichen Gebäude in einer darüberliegenden Etage geniessen durften. Die Bank platze damals aus allen Nähten, also wurde ausgegliedert (nicht wahr, Frau Godkuhle?).
Und dann bekam die Bank ja neue Führungskräfte! Und denen passte was nicht. Wechsel des "Servicers"! Schade, das Gute im Alten haben die nie verstanden.

Freitag, 15. April 2011

Und wieder einmal ein runder Geburtstag!

Hallo und guten Morgen
Rainer Kalinka!



Er, der -glaub ich zumindest- Zeit seines WB-Lebens immer und ununterbrochen ein Mann des Zahlungsverkehrs war und wann immer ich Hilfe aus seinem "Maschinenraum" brauchte und diese auch kurz und präzise bekam -Danke!-, wird heute

60!

Alle Ehemaligen und die IZVler im Besonderen wünschen ihm alles Gute! Auf das sein Flunken endlich wieder gesundet!!

Mittwoch, 13. April 2011

Und noch einmal: herzlichen Glückwunsch!

Ja, zwei Geburtstagskinder an einem Tag, das hatten wir hier bisher auch noch nicht.

Wir gratulieren ebenfalls ganz herzlich
Herrn Christoph Tillmann



zu seinenm
60. Geburtstag.
Alle, die ihn kennen aus unserer Gemeinschaft -und das sind inbesondere aus seiner Düsseldorfer Bankzeit ja nicht wenige Ehemalige- wünschen ihm einen ganz besonders schönen Tag!

Und wieder einmal ein runder Geburtstag!

Ich treffe ihn gelegentlich zusammen mit seiner Frau auf dem Bochumer Wochenmarkt am Samstag hinter dem Bahnhof. Ich glaube, er geniesst das.
Und was mir auffällt, er wird eigentlich garnicht älter.
Und dabei feiert
Herr Johannes Liska



heute seinen
80. Geburtstag!
Den älteren Kollegen ist er noch gut bekannt aus seiner Zeit in der Hauptkasse und später der Wechselabt., aber das ist schon lange her. Um so mehr hat es uns gefreut, ihn im vergangenen Jahr auf unserem Bank-Treffen gegrüsst zu haben.
Wir alle gratulieren Herrn Liska ganz herzlich und wünschen ihm alles, alles Gute!

Donnerstag, 7. April 2011

Westfalenbänker helfen Westfalenbänkern


Liebe Ehemalige und Freunde dieses Blogs!
Dieses Mal wendet sich der Redakteur mit einem Hilferuf an Sie alle:
Wir suchen Jemanden unter Ihnen, der unserem ehemaligem Mitarbeiter Günter Kotschenreuther zu einem neuen Job verhilft.
Die meisten von Ihnen kennen ihn noch als den “Strippenzieher“ für unsere PCs und bei der Abhilfe damit zusammenhängender Probleme.  In den letzten Jahren war er selbstständig mit seiner kleinen IT-Firma, jedoch täglich in unserem Hause. Was das Unternehmen konnte, sehen Sie noch unter www.4techgmbh.de. Nicht nur, dass mit dieser Arbeit in der Bank Schluss ist, nein, auch seine Firma macht in diesen Tagen mangels Aufträgen zu.
Also sucht er eine neue Arbeitsstelle! Wer kann ihm eine Job vermitteln, wer kennt ein Unternehmen, welches ihn anstellen kann? Er ist nicht auf IT fixiert, er übernimmt eigentlich jede Arbeit.
Er hat folgende Qualifizierungen:
Ausbildung zum Maschinenbauer
Ausbildung zum Bergmechaniker.
Er selbst beschreibt sein Profil wie folgt:

Als Industriemeister Elektrotechnik  habe ich in der Firma „4Tech“ unter anderem Mitarbeiter ausgebildet und Personalverantwortung getragen.  Bei der Ausbildung von Mitarbeitern war mir immer daran gelegen, diese auch später im Betrieb einsetzen zu können. Im  Umgang mit Kunden hatten die Interessen der Kunden stets oberste Priorität. Von der Beratung über Empfehlungen bis zur Realisierung konnte ich so über 17 Jahre Erfahrungen sammeln. Im Kundenservice bin  ich seit 1995 für die Westfalenbank Bochum vor Ort im Benutzerservice tätig gewesen.  In der Reparatur und Betreuung von Hardware reichen meine Kenntnisse bis zu Großformat Plottern. Als gelernter Nachrichten-Gerätemechaniker und anschließender Weiterbildung zum  Elektroniker kann ich  selbst komplizierte Schaltungspläne nachvollziehen.
Im logistischen Bereich kann ich auf 20 Jahre Erfahrung zurückgreifen. Von der Planung über die Materialbeschaffung bis zum Einsatz beim Kunden.“

Die Begründung bisheriger Ablehnungen der Bewerbungen lauteten i.d.R.: Überqualifiziert! Unsinn! Er möchte arbeiten und Geld verdienen. Also: wer kann helfen?
Sprechen Sie ihn an unter 0173-4116161. Vielen Dank!
Wer kurzfristig einen vollständigen Lebenslauf von GK möchte, brauch mich nur anzumailen.

Bochumer Stadtansichten (33): der Markt hinter dem Bahnhof

Am 23.07.10 und 11.12.10 hatte ich über die Entwicklung des in Bochum inzwischen wieder sehr beliebten Marktes berichtet.
Nun ist es tatsächlich so weit, die Grundfläche scheint saniert und ist neu asphaltiert (man achte auf die Farbgestaltung!): ab 9. April wird er wieder als Markt genutzt. Schauen Sie sich die Fotos vom heutigen Morgen an.










Wenn Sie lesen möchten, was die WAZ-Bochum dazu heute berichtete, dann klicken Sie ganz einfach hier auf Bochumer Wochenmarkt.

Bin ja sehr gespannt, wie diese Riesenfläche außerhalb der Marktzeiten genutzt wird. Wohl kaum als Parkplatz, daß würde dem untenliegenden Parkhaus ja jede Menge Gebühren nehmen. Aber unsere Stadtverwaltung wirds schon kreativ lösen.

Montag, 4. April 2011

Bochumer Stadtansichten (32): Gymnasium am Ostring

Der Redakteur gibt zu, auch er war damals garnicht einverstanden mit dem Wegzug dieser Schule und der Zwangsfusion mit einem anderen Gymnasium -schliesslich hatten wir unseren Sohn seinerzeit ganz bewusst eben  hier angemeldet, weil wir von diesem Schultyp überzeugt waren.
In der Zeit der Abstimmung und der Unterschriftensammlung gegen die von der Stadtspitze initierten Maßnahme gehörte er ( wie auch der Bundestagspräsident Norbert Lammert und Herbert Grönemeyer) zu denjenigen, die offen mit dieser Meinungsbekundung durch die Stadt liefen.



Wie wir alle wissen, es hat nichts genutzt, die Entscheidung zur neuen Nutzung / zum Abriss von Teilen des GaO ist beschlossene Sache und wird auch schon umgesetzt. Das neue Gymnasium heißt schlicht "Neues Gymnasium Bochum".
Für alle Freunde und Ehemaligen unserer Bank, die eine Beziehung zum GaO haben, hier einige Bilder des Areals aus Juli 2010. Ich habe die ausgesucht, die sich m.E. demnächst (oder z.T. schon heute) so nicht wiederfinden lassen. 
Unter "Bochumer Stadtansichten" werde ich über den Fortgang der Veränderungen berichten.






Hier handelt es sich um Kunstwerke des Bochumer Künsters Friedrich Gräsel, die allerdings mangels Pflege schon einwenig heruntergekommen sind. Werden Sie vernichtet?

Nachsatz: die WAZ schrieb zum Thema "Vernichtung von Kunst in Bochum" unter dem13. April einen traurigen Artikel, den Sie hier nachlesen können. Kommentar überflüssig. Ein weiter Bericht, der nicht abgerufen werden kann, zitiert Herrn H.U. Strozyk, der auf das Wandmosaik "Phönix" des Bochumer Künstlers Heinrich Wilthelm aufmerksam macht (konnte ich leider nicht fotografiern). Auch hier dürfte Kunst vernichtet werden.