Zuletzt hatte ich über die o.g. Bank am 30.Mai d.J. geschrieben.
Heute lese ich wieder einen kleinen Bericht in der FAZ.
Demnach hat es die Bank nicht geschafft, einen Neustart hinzulegen. Sie ist deshalb beim Einlagensicherungsfond des Bundesverbandes der deutschen Banken gelandet.
Die ehemalige Karstadt-Quelle-Bank hat zuviele griechische Staatsanleihen im Portfolio, die auf Grund der bekannten Situation wohl zum größten Teil abgeschrieben werden mussten.
Nachdem der Einlagensicherungsfond im vergangenen Jahr bereits mit € 100 Millonen zur Rettung des Unternehmens geholfen hat, ist es seitdem anscheinend nicht gelungen, einen neuen Käufer zu finden. Und sicherlich sind damit auch die Pensionsansprüche der Mitarbeiter bei Karstadt stark gefährdet.
Was das Institut selbst dazu schreibt, können Sie hier lesen.
Wie es nun mit der Bank und seinen Mitarbeitern weitergeht, ist wohl bald in der Presse zu lesen.
Donnerstag, 4. Oktober 2012
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