Dienstag, 2. September 2014

Die HVB verlässt Bochum!

Ist man mal ein paar Tage nicht vor Ort, schon kommen die traurigen Mitteilungen.
Auch wenn darüber schon lange gemunkelt worden ist, jetzt liegt der Beschluss zur Aufgabe der Filiale vor:




Wenn die Älteren unter den Ehemaligen mal zurückdenken ob all der Bemühungen in München, die ehemalige Hypobank und spätere HVB jenseits des Weisswurstäquators zu etablieren und wie all die Versuche letztendlich ausgegangen sind: na ja, ich enthalte mich eines Urteils.
Dafür sind die Zeiten heute bestimmt anders als damals, als der Westfalenbank genauso wie der Vereins- und Westbank  ganz bestimmte Aufgaben vom "grünen Tisch in der bayr. Landeshauptstadt" zugeteilt wurden.
Leider in beiden Fällen ohne ein positives Ergebnis (um es freundlich zu formulieren).
Den uns bekannten Mitarbeitern auf der Huestr. wünschen wir alles Gute!

1 Kommentar:

  1. Die bayerische "mir san mir" Überheblichkeit kommt im Rest der Republik nicht immer gut an. Das gilt für Fußballvereine wie für Banken. Ich erinnere mich an den Kollegen Walter Huber, mit dem ich im Kreditsekretariat 1980 in einem Zimmer saß. Der konnte es damals auch gar nicht fassen, dass Franz Josef Strauß nicht Bundeskanzler wurde.
    Viele Grüße an alle Ehemaligen und viel Spass heute abend
    Gerhard Koning

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