Ich möchte mich nicht an der Diskussion über diese Beförderungs-möglichkeit und die Ausbildungsvoraussetzungen, die eine Ministerin offenbar vom Betreiber fordert, beteiligen. Auf keinen Fall!
Aber dadurch angeregt, erinnere mich an das gleichnamige Gerät in unserer alten Bank im mittleren Gebäude.
Es gibt wohl keinen ehemaligen Mitarbeiter, der ihn während seiner Arbeitszeit nicht genutzt hat.
Unser Paternoster war ein wunderbares und praktisches Beförderungsmittel!
Und wenn er mal stehen blieb, hatten die Passagiere genügend Luft zum Atmen und auch die Möglichkeit, mit Helfern von Angesicht zu Angesicht zu sprechen.
Und keine Angstausbrüche wie z. B. in einem zwischen 2 Ausgängen stehengebliebenen Aufzug.
Hier 3 kleine Erinnerungen an unseren -in Bochum wohl vorletzten- Paternoster:
Nachsatz vom 2.Juni 15:
Die WAZ-Bochum hat sich nun auch dieses Themas angenommen, da die Überreaktion der Politik auf eine Paternosterfahrt von der Ministerin Andrea Nahles in Bochum zurückzuführen ist.
Hier anklicken, um sich den Bericht anzusehen.
Nachsatz 2:
Und heute, am 24.06.15 ist folgender Artikel im Spiegel zu lesen: hier anklicken.
Und das Schicksal unseres Paternosters?
Keine Ahnung!
Vielleicht berichtet ja mal ein Leser, der in diese Räumlichkeiten unseres ehemaligen Hauses kommen kann.
Montag, 1. Juni 2015
Der "Paternoster" ist in der Politik angekommen
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