Montag, 19. Oktober 2015

Bochumer Stadtansichten (166 ): Der Nordbahnhof


Der Nordbahnhof am Ostring




( in unmittelbarer Nähe des ehemaligen "Gymnasium am Ostring", zur Zeit im Umbau befindlich zum neuen Justizzentrum) war schon 2x Thema in diesem Blog. Zuletzt am
14. 08.15 in "Stadtansichten Nr. 163".
Es ging darum, was die derzeitigen Besitzer dieser Immobilie, die Familien Fiege von der gleichnamigen Privatbrauerei, mit eben diesem Komplex vorhaben.
Nun berichtet die WAZ Bochum in Ihrer Ausgabe v. 15.10.15 recht umfangreich über die derzeitige Situation. Diesen Bericht möchte ich all den "Nicht-WAZ-Lesern" nicht vorenthalten.
Was es zu diesem Gebäude, seinen Aufgaben und seine historische Bedeutung noch zu berichten gibt, können Sie hier ( MetropoleRuhr) und hier (Stadt Bochum) lesen. Einfach auf den jew. blauen Text klicken.
Nachsatz vom 20.07.16
Am heutigen Tage steht in der WAZ-Papierausgabe ein großer bebildeter Bericht über den Verkauf der Immobilie an einen Investor.
Auffällig ist, daß plötzlich das Thema "Erinnerung an die schlimmen Zeiten des Bahnhofs" kaum noch von Bedeutung ist. Geplant ist eine Büronutzung. Und überhaupt scheint der Redakteur mehr die Werbetrommel für das Immobilienunternehmen gerührt zu haben als  das "Mahnmal" zu hinterfragen. Und warum ist im Internet das neue Justizzentrum abgebildet und nicht der Bahnhof?
Hier ist der Artikel verlinkt.

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